[SlawKaus] Institutsraum "Zu Kyrill und Method"

Thomas Schmidt Thomas.Schmidt.3 at uni-jena.de
Mi Mai 20 15:16:08 CEST 2020


Liebe KollegInnen, liebe Studierende,


wie sich einige von Ihnen erinnern können, wurde bei der letzten Mitarbeiterversammlung unter anderem die (aus der HIT-Erfahrung stammende) Idee besprochen, einen virtuellen Institutsraum einzurichten. Nochmals zu Erinnerung bzw. zu Erläuterung des Vorhabens:

  1.  Es sollte es dabei um einen Raum auf der Jitsi-Ptlattform gehen (von Uni gebilligt, keine Software-Vorinstallationen notwendig), der auf mind. zwei Weise benutzt werden könnte.
  2.  Auf der einen Seite, können dort von spontanen Besuchern unserer Homepage allgemeine Fragen gestellt werden (soz. primäre Studienberatung des weiteren Vorgehens).
  3.  Auf der anderen Seite, könnten sich in diesem Raum (spontan und/oder nach Verabredung) Mitarbeiter und Studierende des Instituts treffen, um akute Angelegenheiten schnell zu klären (der Weg mit dem Mail-Romane-Schreiben ist bekannt und bleibt natürlich bestehen, aber... man plaudert ab und zu gern, oder?)

Es wäre (so die Idee) auch nach den Corona-Zeiten beizubehaltende Möglichkeit, miteinander aus verschiedenen Räumlichkeiten (des Gebäudes oder der Bundesrepublik) zu kommunizieren. Die Erfahrung solcher virtuellen Kommunikation sammeln wir zurzeit...



Hiermit möchte ich bekannt geben, dass der Raum (von Frau Krauß und Frau Sazontchik) parat gestellt wurde und ab jetzt benutzt werden kann. Der Link ist der auf der Homepage zu finden (wenn nicht, bitte melden;)). Wir haben diesem Raum einen Namen gegeben ("Zu Kyrill und Method"), als einen Hauch der Gemütlichkeit mit südeuropäischem / slawischem / christlichem Touch . Man kann sich "beim Kyrill" verabreden, ohne weiter erklären zu müssen. Und irgendeinen Namen brauchte der Raum...

Damit ist der erste Schrift gemacht; es sollen aber weitere Folgen. Die im Text angegebenen Zeiten des pflichtigen Daseins (montags und mittwochs, von 11 bis 12 Uhr) habe ich zuerst (um der Sache einfach Existenz zu verleihen) ausschließlich mit der Absprache mit meinem Kalender angegeben und mich zuerst bereit erklärt, bis zum Ende des Semesters da zu sein (meine Logik war: ich bin zu diesen Zeiten sowieso am Computer, und ein zusätzlich geöffnetes Fenster macht nicht viel Arbeit aus...).

Jetzt brauchen wir eine ungezwungene Gesellschaft, einen Pool von (Frei)Willigen, die bereit sind, etwas zum Institutswohl beizutragen; um viel Arbeit geht es dabei aber wirklich nicht...


Es wäre gut, wenn sich alle Gedanken darüber machen und wenn wir bei der nächsten Mitarbeiterversammlung diese Frage besprechen könnten. Natürlich würde ich mich sehr freuen, wenn so viel wie möglich von Ihnen sich (auch früher bei mir) melden; gut verteilte gemeinsame Arbeit macht bekanntlich am meisten Spaß.


Liebe Grüße

Olga Sazontchik


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