[SlawKaus] ERASMUS+ in Estland am Narva College

Albina Bibilashvili albina.bibilashvili at uni-jena.de
Di Jul 23 11:49:58 CEST 2024


LIEBE STUDIERENDE,

ab sofort besteht für Sie die Möglichkeit, mit dem Erasmus+ Programm nach Estland zu gehen!
Dort können Sie am Narva College (Außenstelle der Universität Tartu) neben dem breiten Angebot an regulären Lehrveranstaltungen auch Russisch-Sprachkurse besuchen sowie an allen laufenden universitären Veranstaltungen (Konferenzen usw.) teilnehmen.
Die Mitarbeitenden vom Internationalen Büro in Narva sind offen und hilfsbereit und helfen Ihnen bei der Orientierung in Narva und Estland gerne weiter.
Es gibt ab sofort 2 freie Plätze. Kurzentschlossene können sich noch für den kommenden Herbst bewerben. Ansonsten wäre die nächste Bewerbung für das Sommersemester 2025 möglich.
Die monatliche Regelförderung des Erasmus+ Stipendiums für Estland beträgt 540 Euro. Man kann sich bei der FSU Jena beurlauben lassen, dann ist das für das BAföG oder Regelstudienzeit neutral. Bei Auslands-BAföG wird das Stipendium über 300 Euro gegengerechnet.
Bei Studierenden mit Kindern, Studierenden aus nicht-akademischem Elternhaus, erwerbstätigen Studierenden, Menschen mit Behinderungen oder chronischen Krankheiten ist auch ein monatlicher Zuschuss von 250 Euro möglich.
Narva ist eine russischsprachige Stadt mit mehr als 95% russischsprachiger Bevölkerung. Nutzen Sie die Gelegenheit, in einem EU-Land an der Ostsee mit großartiger Natur und der zweitsaubersten Luft in Europa Ihr Erasmus zu machen! Gleichzeitig ist Estland weltweiter Vorreiter in Sachen Digitalisierung.
In Narva studieren – der drittgrößten Stadt Estlands und dem Zentrum der dortigen russischsprachigen Minderheit – das tut Ihren Russischkenntnissen bestimmt gut ;)

Erasmus+ Ansprechperson am Institut für Slawistik und Kaukasusstudien:
Dr. Milica Sabo
milica.sabo at uni-jena.de<mailto:milica.sabo at uni-jena.de>

Infos zum Narva College und dem Aufenthalt in Narva:
Dr. Albina Bibilashvili
albina.bibilashvili at uni-jena.de<mailto:albina.bibilashvili at uni-jena.de>

<mailto:albina.bibilashvili at uni-jena.de>
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Blick auf den Grenzfluss Narva von der estnischen auf die russische Seite (Foto: privat)



Dr. phil. Albina Bibilashvili
Lektorin für Russisch und Deutsch als Fremdsprache

Friedrich-Schiller-Universität Jena
Institut für Slawistik und Kaukasusstudien
Ernst-Abbe-Platz 8, Raum 308
07743 Jena
Tel.: (03641) 944 729

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