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<p>Liebe Studierende, liebe Kolleginnen und Kollegen,<br>
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Theatermachen ist eine unkonventionelle, aber effiziente Methode, die eigene Sprachkompetenz zu steigern. Willkommene Nebeneffekte sind dabei der spielerische Ausgleich des Uni-Alltags, das Zusammenwachsen einer buten Gemeinschaft und die persönliche Weiterentwicklung (siehe auch die <em>Stimmen aus dem letzten Semester</em> unten).<br>
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Die Realität zeigt uns aber, dass es in dem wöchentlichen Arbeitspensum kaum noch Zeit für solche „Experimente“ gibt. Deshalb biete ich Ihnen jetzt die Möglichkeit, <strong>den Mehrsprachigen Slawistik-Theaterkurs in diesem Semester als eine Blockveranstaltung zu erleben</strong> (in insgesamt vier Tagestreffen). Wer daran interessiert ist, meldet sich bei mir bitte <strong>bis zum 08.11. per E-Mail</strong> (aneta.buckova(AT)uni-jena.de) und stimmt bei der <strong>Terminumfrage</strong> ab.<br>
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Wenn sich eine (kleine) Gruppe findet, die an gleichen <strong>vier Tagen</strong> Zeit hat, kann das Theaterprojekt stattfinden.<br>
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<a href="https://terminplaner6.dfn.de/p/002f33d8e23a8d7d5d73551620ecb46d-450358">https://terminplaner6.dfn.de/p/002f33d8e23a8d7d5d73551620ecb46d-450358</a><br>
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Danke!<br>
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Mit kreativen Grüßen<br>
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Aneta Bučková<br>
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<strong>Stimmen aus dem letzten Semester:</strong><br>
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„Ich fand es gut, dass das Theater sehr interaktiv war mit <strong>Bewegung</strong>. Dadurch lies die Konzentration nicht nach und man hatte <strong>Spaß</strong>. Die <strong>spielerische Komponente</strong> fand ich auch immer sehr lustig.“<br>
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„Vom Theaterkurs ist mir vor allem <strong>die bunte Gemeinschaft hängen geblieben, die so an der Universität eigentlich kaum entsteht</strong>.“<br>
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„Ich war erstaunt, wie schnell unsere Lebenserfahrungen, unsere Gedanken, alles, was uns gerade beschäftigt, beim Inszenieren thematisiert und verarbeitet werden. Es entsteht <strong>ein direkter Dialog zwischen Echtem und Ausgedachtem</strong>. Das war für mich das Wertvollste im Dramakurs.“<br>
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„Was mir hängengeblieben ist, ist definitiv <strong>die Vielfalt der Sprachen</strong>.“<br>
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