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<div class="moz-cite-prefix">Liebe Studierende, <br>
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<div class="moz-cite-prefix">ein kleiner Zwischenstand zur Planung
der Exkursion nach Estland im Mai. Ich möchte alle Interessenten
bitten, <b>unbedingt eine kurze Mail mit Namen, Studienfach und
Semester an Kolja Popov (</b><b><a class="moz-txt-link-abbreviated" href="mailto:nikolaj.popov@uni-jena.de">nikolaj.popov@uni-jena.de</a>)</b><b>
zu schreiben</b>, falls sie das noch nicht gemacht haben. Kolja
hält die Liste der möglichen Teilnehmer. Es gab einige Studis, die
bei der Einführungsveranstaltung dabei waren, sich jedoch nicht
per Mail gemeldet hatten. <b>Bitte holen Sie das jetzt nach!</b><br>
</div>
<div class="moz-cite-prefix"><br>
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<div class="moz-cite-prefix">Ich hoffe, diese Woche noch genauere
Informationen zur Eigenbeteiligung zu bekommen. Im Moment jedoch
sieht es so aus, dass Studierende rund 100 Euro Selbstbeteiligung
leisten müssen. <br>
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<div class="moz-cite-prefix"><br>
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<div class="moz-cite-prefix">Die verbindliche Entscheidung soll dann
in etwa einer Woche fallen; Kolja wird Sie alle dann anschreiben.
Wir möchten so früh buchen, um die Kosten gering zu halten. <br>
</div>
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</div>
<div class="moz-cite-prefix">Mit freundlichen Grüßen<br>
Ruprecht von Waldenfels<br>
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<div class="moz-cite-prefix">Am 12.01.23 um 15:03 schrieb Ruprecht
von Waldenfels:<br>
</div>
<blockquote type="cite"
cite="mid:8e746922-1b48-09ef-614b-f69d7c49b6ee@uni-jena.de">Liebe
Studierende,
<br>
<br>
endlich nun kommt die Planung für unsere Exkursion nach Estland in
Fahrt. Da ja fast alle Möglichkeiten, russischsprachige Städte und
Länder zu besuchen, verschlossen sind, kommt dieser Exkursion
besondere Bedeutung zu.
<br>
<br>
WAS und WANN: Wir fahren vom 12. bis zum 19. Mai für eine Woche
nach Estland auf den Spuren des Russischen in Gegenwart und
Geschichte und unter Studium des estnischen Kontext.
<br>
<br>
WER: Die Veranstaltung richtet sich an *alle Studierende des
Institutes*
<br>
<br>
WOZU: Ausser dem großen Bildungseffekt, gerade für Studierende des
Rusischen, lässt sich die Veranstaltung auch als ASQ abrechnen
<br>
<br>
FÜR WIEVIEL: wir rechnen mit einem geringen Eigenanteil aufgrund
einer Unterstützung der Fakultät
<br>
<br>
Im Zentrum der Veranstaltung stehen das Russische in Estland und
sein Kontext in Gegenwart und Vergangenheit. Als unumgänglicher
Kontext dient uns dabei die nähere Beschäftigung mit der
estnischen Kultur, und insbesondere die jahrhundertelange Dominanz
des Deutschen in diesem Bereich:
<br>
<br>
Angedachte Themen sind:
<br>
<br>
- deutsche und russische imperiale Geschichte in Estland
<br>
- Kolonialisierung und Dekolonialisierung anhand der Kirchen
Tallinns
<br>
- estnische Literatur: Jaan Kross, der Verückte des Zaren (mit
Theaterbesuch)
<br>
- russiche Literatur in Estland: Sergej Dowlatow, Jurij Lotman und
seine Schüler
<br>
- russische Altgläubige
<br>
- die russischsprachige Minderheit in Estland: Status und
Perspektiven
<br>
- Mehrsprachigkeit und die russische Sprache in Estland
<br>
<br>
Ablauf: Wir möchten von Nürnberg aus nach Tallinn fliegen und
zunächst einige Tage dort verbringen. Danach fahren wir nach
Tartu, von hier aus in Altgläubigendörfer am Peipussee an der
russischen Grenze. Schliesslich verbringen wir einen Tag in Narva,
einer fast völlig russischsprachigen Stadt im Norden Estlands,
bevor wir uns wieder über Tallinn nach Hause bewegen.
<br>
<br>
Interesse? Bitte schreiben Sie an <a class="moz-txt-link-abbreviated" href="mailto:nikolaj.popov@uni-jena.de">nikolaj.popov@uni-jena.de</a>; Kolja
Popov übernimmt einen Großteil der Organisation. Eine
unverbindliche Vorbesprechung findet *nächsten Mittwoch um 15 Uhr
in Raum 306 statt*. Wenn Sie verhindert sind, so können Sie auch
über Zoom teilnehmen; bitte schreiben Sie dazu eine kurze
Mitteilung an Kolja, er schickt Ihnen den Link.
<br>
<br>
Wir müssen nun relativ schnell eine verbindliche Teilnehmerliste
zusammenbekommen, da die Flugtickets jetzt noch günstig sind.
<br>
<br>
Herzliche Grüße,
<br>
<br>
Ruprecht von Waldenfels
<br>
<br>
</blockquote>
<p><br>
</p>
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</html>