<html>
<head>
<meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8">
</head>
<body>
<div class="moz-cite-prefix">Liebe Liste, <br>
</div>
<div class="moz-cite-prefix">ein wichtiger Nachtrag aufgrund von
Nachfragen: eine Hausarbeit ist NICHT für eine Teilnahme an dem
Blockseminar in Lodz erforderlich. Bedingung für eine Anrechnung
als ASQ ist lediglich die aktive Mitarbeit!</div>
<div class="moz-cite-prefix"><br>
</div>
<div class="moz-cite-prefix">Noch sind Plätze frei, nächste Woche
müssen wir finalisieren...</div>
<div class="moz-cite-prefix"><br>
</div>
<div class="moz-cite-prefix">Herzliche Grüße, <br>
</div>
<div class="moz-cite-prefix">Ruprecht von Waldenfels<br>
</div>
<div class="moz-cite-prefix"><br>
</div>
<div class="moz-cite-prefix"><br>
</div>
<p><br>
</p>
<p><br>
</p>
<div class="moz-cite-prefix"><br>
</div>
<div class="moz-cite-prefix">Am 17.08.21 um 14:55 schrieb Ruprecht
von Waldenfels:<br>
</div>
<blockquote type="cite"
cite="mid:4d0cb775-429a-1211-ea8d-940e3e8a914e@uni-jena.de">
<meta http-equiv="content-type" content="text/html; charset=UTF-8">
<p> </p>
<div class="moz-text-html" lang="x-unicode">
<p> </p>
<p>Liebe Liste,</p>
<p>letzter Aufruf Lódź: es sind noch einige, <b>vollständig vom
DAAD finanzierte</b> Plätze für Jenaer Studierende (MA oder
fortgeschrittene BA) für das diesjährige Blockseminar des
Aleksander-Brückner-Zentrums für Polenstudien Halle/Jena frei!</p>
<p>Angesprochen sind Studis aller Fachrichtungen, die sich für
Polen interessieren; man muss weder vertraut sein mit dem
Land, noch die Sprache kennen, um teilzunehmen. Wir hatten
stets einige Studierende dabei, die überhaupt das erste Mal in
unser Nachbarland gefahren sind. <br>
</p>
<p>Das Konzept ist interdisziplinär und projektorientiert: Sie
wählen eines der fünf bis sechs thematischen Blöcke aus
Soziologie, Geschichte, Filmwissenschaft, Sprachwissenschaft,
etc., als Schwerpunkt und bereiten es gemeinsam mit DozentIn
und anderen Studis in der Gruppe vor. An den anderen
thematischen Blöcken nehmen Sie Teil und diskutieren Sie mit.
<br>
</p>
<p>Die alljährlichen Blockveranstaltungen, die jetzt wegen
Corona unterbrochen waren, waren stets ein wahres Highlight -
hier ein kleiner Film über die Erfahrungen aus den letzten
Jahren: <a class="moz-txt-link-freetext"
href="https://youtu.be/5UmaUqxvrno" moz-do-not-send="true">https://youtu.be/5UmaUqxvrno</a></p>
<p>Wenn Sie also über Neugier auf Polen und Lust auf's Reisen
verspüren - melden Sie sich schnell bei mir oder bei Herrn
Wiede (<a class="moz-txt-link-abbreviated"
href="mailto:johann.wiede@uni-jena.de"
moz-do-not-send="true">johann.wiede@uni-jena.de</a>), dem
Studiengangkoordinator mit Ihren Fragen bzw. Ihrer Anmeldung;
mehr als Zeit und Interesse braucht es nicht (denn die Fahrt
ist voll finanziert). <br>
</p>
<p>Bitte leiten Sie diese Mail auch an mögliche Interessierte
weiter, gerne auch über Ihre Verteiler. <br>
</p>
</div>
<div class="moz-text-html" lang="x-unicode">Mit freundlichen
Grüßen, <br>
</div>
<div class="moz-text-html" lang="x-unicode">Ruprecht von
Waldenfels</div>
<div class="moz-text-html" lang="x-unicode"><br>
<p>Prof. Dr. Ruprecht von Waldenfels<br>
Slawische Sprachwissenschaft<br>
Institut für Slawistik und Kaukasusstudien<br>
Friedrich-Schiller-Universität Jena<br>
<br>
</p>
<p>---<br>
</p>
<h3>Blockseminar & Exkursion »Transformationen«</h3>
<h4> Łódź, 25. September – 1. Oktober 2021</h4>
Jedes Jahr bricht der Masterstudiengang Interdisziplinäre
Polenstudien (MLU Halle & FSU Jena) für eine Woche zu einer
polnischen Partneruniversität auf, um gemeinsam mit polnischen
Student*innen und Dozent*innen ein aktuelles Rahmenthema aus den
Perspektiven unterschiedlicher Fächer zu diskutieren. Darüber
hinaus geht es darum, eine Stadt zu erkunden. <b>Studierende
verwandter Fächer (MA und fortgeschrittener BA) sind
eingeladen, sich der Exkursion anzuschließen.</b> In Absprache
mit ihren Dozent*innen können Sie die Exkursion als Studienmodul
anerkennen lassen. Polnischkenntnisse sind nicht erforderlich.<br>
<p>In diesem Jahr dreht sich alles um das Thema
»Transformationen«, das wir in <b>Łódź, einer Stadt der
vielen Transformationen</b>, unter die Lupe nehmen. Die
beteiligten Dozent*innen aus Halle, Jena und Łódź steuern <b>historische
und kunsthistorische, literatur- und
sprachwissenschaftliche, soziologische sowie kultur- und
filmwissenschaftliche Seminareinheiten und Aktivitäten</b>
in der Stadt bei. </p>
<p><b>In diesem Rahmen verfolgen die Student*innen eigene
überschaubare Projekte</b>: Welche Transformationen lassen
sich mit neuen sprachwissenschaftlichen Methoden in der
polnischen Sprache beobachten? Wie kann man den politischen
Systemwechsel in Polen und Deutschland um 1989 im
kulturwissenschaftlichen Vergleich betrachten? Und konkret auf
Łódź bezogen: Wer und was machte die Stadt im 19. Jahrhundert
zur Boomtown? Wie kommentierten und verarbeiteten Literaten
und Filmemacher die Erfahrung der Industrialisierung in
künstlerischen Repräsentationen? Und welche städtischen und
gesellschaftlichen Transformationen stehen heute zur Debatte?</p>
<b>Lehrende</b><br>
Dr. Paulina Gulińska-Jurgiel (Halle), Prof. Dr. Yvonne Kleinmann
(Halle), Dr. Weronika Kobylyńska (Łódź), Irenäus Kulik, M.A.
(Jena), Dr. Magdalena Rek-Woźniak (Łódź), Dr. habil. Magdalena
Saryusz-Wolska (Warschau/Łódź), Prof. Dr. Ruprecht von
Waldenfels (Jena), Johann Wiede, M.A. (Jena) und Dr. Wojciech
Woźniak (Łódź).<br>
<br>
<b>Studien-/Prüfungsleistung</b><br>
Die Studienleistung ist durch vorbereitende Lektüre und
Mitgestaltung des Exkursionsprogramms zu erbringen, die
Prüfungsleistung durch eine schriftliche Hausarbeit.<br>
<p><b>Kosten<br>
</b>Reise- und Übernachtungskosten werden vollständig aus
Mitteln des DAAD gedeckt. </p>
<p><b>Weitere Informationen</b>: <a
class="moz-txt-link-abbreviated"
href="mailto:johann.wiede@uni-jena.de"
moz-do-not-send="true">johann.wiede@uni-jena.de</a><br>
</p>
<p> </p>
</div>
</blockquote>
<p><br>
</p>
</body>
</html>