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<meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8">
</head>
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<div class="moz-cite-prefix">Liebe Studierende,<br>
<br>
nach dem Treffen letzten Donnerstag stehen nun einige Details zu
der Exkursion nach Kiew fest.<br>
<br>
<b>Es sind noch einige Plätze frei. </b>Nutzen Sie die
Gelegenheit, mit uns gemeinsam dieses spannende, zu einem
erheblichen Teil russischsprachige Land und Kiew, die Wiege der
Kiewer Rus
zu erkunden! <b>Russischkenntnisse sind *nicht* Bedingung für
eine Teilnahme.</b><br>
<br>
Wir fliegen am <b>Samstag, den 28.3.</b> um 13:35 ab Leipzig nach
Kiew. Rückflug ist am <b>Freitag, den 3.4. 2020, abends;</b> wir
sind also <b>5 volle Tage</b> in Kiew. Eine eigenständige Anreise
*auf eigene Kosten* ist auch möglich - man kommt auch per Zug oder
Bus nach Kiew, es ist aber eine lange Reise, die wohl deutlich
teurer kommt als der Flug ab Leipzig.<br>
<br>
Der Eigenanteil der Studierenden wird wahrscheinlich <b>weit
weniger als 100 Euro</b> betragen - die genaue Summe hängt davon
ab, wieviele Teilnehmer sich jetzt noch melden. Die Anreise sowie
Unterkunft und Rahmenprogramm sind durch Zuschüsse der Fakultät
abgedeckt; lediglich für Verpflegung müssen Sie vor Ort teils
selbst sorgen. <br>
</div>
<div class="moz-cite-prefix"><br>
</div>
<div class="moz-cite-prefix">Wir möchten gerne im Rahmen der
Exkursion die Stadt besichtigen, dabei insbesondere auch das
Kiewer Höhlenkloster besuchen und ins (russischsprachige) Theater
gehen. Teil der Exkursion soll auch ein Treffen mit Kiewer
Studierenden sein. </div>
<div class="moz-cite-prefix"><br>
Daneben werden wir verschiedene Themen <b>in Kleingruppen</b>
vorbereiten und dann gemeinsam besprechen. Im Moment gehen wir von
folgenden, vorläufigen Themen aus (in Klammern die leitenden
Dozenten):<br>
<br>
- Kiev bei Bulgakov, Bulgakov in Kiev (Olga Sazontchik)<br>
- Russsisch, Ukrainisch und die 'Mischsprache' Surzhyk (Ruprecht
von Waldenfels)<br>
</div>
<div class="moz-cite-prefix">- Historische Mehrsprachigkeit in der
Ukraine (Jiddisch, Russisch, Ukrainisch) (Ivan Levin)<br>
</div>
<div class="moz-cite-prefix">- Besonderheiten des ukrainischen
Russisch (Maria Shvedova - in russischer Sprache)</div>
<div class="moz-cite-prefix"><br>
</div>
<div class="moz-cite-prefix">Wir hoffen, auch ein zeithistorisches
Thema zum Euromaidan sowie einen historischen Block zu Kiew
organisieren zu können. Letztlich hängen die Themen auch von den
Interessen der Teilnehmer ab.<br>
</div>
<p>Fragen zur Exkursion? Bitte stellen Sie sie per Email oder auch
persönlich - auch Herr Levin kann Ihnen Auskunft geben. <br>
</p>
<p>Wir bitten um verbindliche Anmeldungen *bis zum Freitag,
14.2.2020* als Email an <a class="moz-txt-link-abbreviated" href="mailto:ruprecht.waldenfels@uni-jena.de">ruprecht.waldenfels@uni-jena.de</a>. <br>
</p>
<div class="moz-cite-prefix">Herzliche Grüße,<br>
für alle Organisatoren,<br>
<br>
Ruprecht von Waldenfels<br>
</div>
<div class="moz-cite-prefix"><br>
</div>
<div class="moz-cite-prefix"><br>
</div>
<div class="moz-cite-prefix">Am 05.02.20 um 09:49 schrieb Ruprecht
von Waldenfels:<br>
</div>
<blockquote type="cite"
cite="mid:05f2f523-d436-be46-3d81-6918e5c99ba5@uni-jena.de">
<meta http-equiv="content-type" content="text/html; charset=UTF-8">
Liebe Studierende, <br>
<p>wie einige von Ihnen schon wissen, organisieren das Institut
Anfang April eine <b>Exkursion nach Kiew</b>. Die Idee ist
recht spät zur Reife gelangt, und es stehen nocht nicht alle
Details fest. Wir möchten etwaige Teilnehmer aber auf diesem Weg
die Eckpunkte der Planung jetzt bereits mitteilen und
Interessierte um schnelle Rückmeldung bitten. <b><br>
</b></p>
<p><b>Wer kann mitfahren? </b><br>
Studierende der Slawistik (BA, MA, Lehramt) und angrenzender
Disziplinen (Kaukasiologie, Osteuropäische Geschichte, etc.).
Fehlende Sprachkenntnisse sind *KEIN* Hinderungsgrund -
Zielgruppe sind insbesondere Studierende in einem frühen Stadium
des Studiums, denen so Gelegenheit gegeben werden soll, ein Land
schlaglichtartig kennenzulernen, in dem Russisch in einem
mehrsprachigen Kontext gesprochen wird - ähnlich wie in anderen
Ländern der ehemaligen Sowjetunion. <br>
</p>
<p><b>Wo fahren wir hin, wie lange, und warum dorthin?</b><br>
Kiew ist ein wichtiger Bezugspunkt sowohl der ukrainischen wie
auch der russischen Kultur und Geschichte. Es ist eine Stadt, in
der zu vergleichbaren Teilen Russisch wie Ukrainisch gesprochen
wird, mit einer ganz eigenen Sprachsituation. Nicht zuletzt ist
es eine Stadt, die in den letzten Jahren aufgrund des Majdans
und des Konfliktes mit Russland oft in den Medien war, und die
von Jena aus recht günstig zu erreichen ist. Wir werden uns in
etwa 5 Tagen der Stadt und dem Land aus verschiedenen
disziplinären Perspektiven nähern. NB: die Stadt ist sicher, wir
erwarten keinerlei Probleme aufgrund des einige Tausend
Kilometer entfernten Konfliktes im Donbas.<br>
</p>
<p><b>Was wird das kosten? </b><br>
Aufgrund der finanziellen Unterstützung der Fakultät und der
geringen Kosten vor Ort rechnen wir mit einer Eigenbeteiligung
der Studierenden von zwischen 100 und 150 Euro. Falls dies für
Sie eine zu große finanzielle Hürde darstellen sollte, so teilen
Sie dies uns bitte mit - wir prüfen dann weitere
Fördermöglichkeiten. Wir werden ab Leipzig oder Berlin nach
Kiew fliegen; dies ist die günstigste Variante.<br>
</p>
<p><b>Wann wird die Exkursion stattfinden und wie soll sie
ablaufen?</b><br>
Wir möchten fünf Tage in der Woche zwischen dem 30. März und dem
5. April fahren - der genaue Termin wird in den nächsten Tagen
festgelegt. In Kiew werden wir im Hostel wohnen. Das Programm
wird neben gemeinsamen Aktivitäten und dem Treffen mit ukr.
Studierenden aus etwa 5 thematischen Blöcke zur
Literaturwissenschaft, Sprachwissenschaft, Geschichte und u.U.
Politikwissenschaften/Soziologie bestehen. Jeder Studierende ist
Teil des Vorbereitungsteams für einen Block; jedes Team besteht
aus 2 bis 5 Studierenden und einem Dozierenden. Man liest sich
gemeinsam in ein Thema ein und stellt es dann in einem Block von
etwa 1-3h den anderen Teilnehmer vor; alle Teilnehmer lesen
darüber hinaus zu jedem Thema einen kürzeren Text. Diese Blöcke
haben nicht unbedingt Seminarcharakter; auch eine Führung z.B.
ist möglich. Wir werden nach Möglichkeit auch örtliche Partner
haben. Unterrichtssprache wird Deutsch oder Englisch sein.<br>
</p>
<p>Als Dozierende werden Olga Sazontchik, Ivan Lewin, der
Historiker Immo Rebitschek und ich mitfahren; vor Ort wird
unsere ehemalige Kollegin Maria Shvedova die Organisation
übernehmen. <br>
</p>
<p>Gleichzeitig soll auch genug Zeit bleiben, die Stadt auf eigene
Faust zu erkunden und insbesondere für Russischlerner, in die
spezifische ukrainisch-russische sprachliche Umgebung
einzutauchen.<br>
</p>
<p><b>Wie ist der Zeitplan? </b><br>
Denkbar knapp. Wir möchten Sie bitten, sich kurz bei uns zu
melden, falls sie grundsätzliches Interesse haben. Eine erste
Vorbesprechung findet *diesen Donnerstag um 12 Uhr im
Aufenthaltsraum* statt - der Gedanke ist, sich noch vor
Semesterende kurz zu treffen. Ende übernächster Woche etwa
sollten dann die Tickets schon gebucht werden. Wir schreiben
Ihnen diese Woche noch weitere Details - auch als Reaktion
darauf, wieviele Studierende grundsätzliches Interesse
signalisieren. <br>
</p>
<p>Falls Sie so ein grundsätzliches Interesse haben: bitte
schreiben Sie mir <b>kurz</b> eine Email (<a
class="moz-txt-link-abbreviated"
href="mailto:ruprecht.waldenfels@uni-jena.de"
moz-do-not-send="true">ruprecht.waldenfels@uni-jena.de</a>) <b>mit
dem Betreff</b> EXKURSION KIEW, zwei, drei Sätzen zu Ihnen und
ihren Interessen; dazu noch <b>Studiengang, Semeste</b>r,
Überblick über Ihre <b>Sprachkenntnisse</b>. <br>
</p>
<p>Mit herzlichen Grüßen, <br>
</p>
<p>Ruprecht von Waldenfels <br>
</p>
<p><br>
</p>
<p><br>
</p>
<p><br>
</p>
<p> <br>
</p>
<br>
</blockquote>
<p><br>
</p>
</body>
</html>