From ruprecht.waldenfels at uni-jena.de Fri Jan 8 07:59:13 2021 From: ruprecht.waldenfels at uni-jena.de (Ruprecht von Waldenfels) Date: Fri, 8 Jan 2021 07:59:13 +0100 Subject: [Jenling] =?utf-8?q?Jenling=3A_n=C3=A4chsten_Mittwoch_Agnes_J?= =?utf-8?q?=C3=A4ger_zu_WERDEN?= Message-ID: <98679721-6883-fae8-3f94-5417dfaa2a8f@uni-jena.de> Liebe Alle, ein frohes neues Jahr Euch und Ihnen allen! Am kommenden *Mittwoch, 13.01.2021, 18:00* trägt im Rahmen des JenLing-Kolloquium unsere (neue und alte) Kollegin vor: *Agnes Jäger (Jena): /Der Ursprung des werden+Infinitiv-Futurs im Deutschen - ein alternatives Szenario/* Bitte machen Sie auch Ihre Studierende auf die  Vorträge aufmerksam! Die Zugangsdaten: https://uni-jena-de.zoom.us/j/92382391570 Meeting ID: 923 8239 1570 Passcode: JenLing EIne kurze Vorschau: in den darauffolgenden Wochen sprechen dann zur jeweil selben Zeit Pia Bergmann (FSU, 20.1.) sowie Konstantin Hoffman (MPI SHH, 27.1.) Wir freuen uns auf interessante Vorträge und angeregte Diskussionen! Mit herzlichen Grüßen, Ruprecht von Waldenfels, auch für Pia Bergmann NB: Die Jenling-Liste kann man über jenling-subscribe at listserv.uni-jena.de abonnieren. Den JenLIng-Kalender kann man hier https://calendar.google.com/calendar/u/0?cid=azcyYW41djUxbGVrcmczaTBzdmUzaTdoaWNAZ3JvdXAuY2FsZW5kYXIuZ29vZ2xlLmNvbQ einsehen und in seinen persönlichen Googlekalender integrieren; wenn Sie Schreibrechte möchten, so lassen Sie es mich oder Pia Bergmann wissen. Bis nächsten Mittwoch! */ /* -------------- next part -------------- An HTML attachment was scrubbed... URL: From ruprecht.waldenfels at uni-jena.de Wed Jan 13 11:51:26 2021 From: ruprecht.waldenfels at uni-jena.de (Ruprecht von Waldenfels) Date: Wed, 13 Jan 2021 11:51:26 +0100 Subject: [Jenling] =?utf-8?q?Erinnerung/Abstract=3A_heute_Agnes_J=C3=A4ger?= =?utf-8?q?_zu_WERDEN?= Message-ID: <972f2a8a-8486-a886-f576-c99ec10b2717@uni-jena.de> Liebe Alle, *Heute abend, **13.01.2021, 18:00* trägt im Rahmen des JenLing-Kolloquium  vor: *Agnes Jäger (Jena): /Der Ursprung des werden+Infinitiv-Futurs im Deutschen - ein alternatives Szenario/* Neben dem futurischen Präsens hat das Deutsche im Verlauf seiner Sprachgeschichte periphrastische Futurformen mit Auxiliaren auf der Basis von Modalverben (v.a. sollen und wollen) und der Kopula werden entwickelt. Das letztere Muster verdrängte seit dem 16. Jahrhundert die modalverbbasierten Futurformen. Während diese Entwicklung empirisch gut beschrieben ist, gilt der Ursprung der werden+Infinitiv-Futurperiphrase nach wie vor als ungeklärt. Dies betrifft insbesondere die Frage, wie es überhaupt zur Verwendung des Infinitivs mit werden kam. Die bisherigen Erklärungsansätze (phonetische Reduktion des Partizip I, syntaktische Analogiebildung oder slavische Lehnsyntax) können die Entwicklung nicht befriedigend erklären. In diesem Vortrag wird ein alternatives Szenario des Ursprungs des werden+Infinitiv-Futurs vorgeschlagen, das auf Reanalyse beruht und die Entwicklung zentral in Beziehung zu bestimmten morpho-phonologischen, syntaktischen (argument-strukturellen) und aspektuellen Eigenschaften der Vollverben setzt, die eine entsprechende Reanalyse ermöglichen. Daraus ergeben sich zum einen spezifische Vorhersagen, welche Art von Verben zuerst in der werden+Infinitiv-Futurkonstruktion auftreten, die anhand von Korpusdaten diskutiert werden. Darüber hinaus bietet die vorgeschlagene Entstehungsthese einen Erklärungsansatz für den zeitlichen Verlauf der Entwicklung und die areale Ausbreitung. Die Zugangsdaten: https://uni-jena-de.zoom.us/j/92382391570 Meeting ID: 923 8239 1570 Passcode: JenLing *Nächste Woche* spricht *Pia Bergmann (FSU, 20.1.),* übernächste Konstantin Hoffman (MPI SHH, 27.1.) Wir freuen uns auf interessante Vorträge und angeregte Diskussionen! Mit herzlichen Grüßen, Ruprecht von Waldenfels, auch für Pia Bergmann NB: Die Jenling-Liste kann man über jenling-subscribe at listserv.uni-jena.de abonnieren. Den JenLIng-Kalender kann man hier https://calendar.google.com/calendar/u/0?cid=azcyYW41djUxbGVrcmczaTBzdmUzaTdoaWNAZ3JvdXAuY2FsZW5kYXIuZ29vZ2xlLmNvbQ einsehen und in seinen persönlichen Googlekalender integrieren; wenn Sie Schreibrechte möchten, so lassen Sie es mich oder Pia Bergmann wissen. Bis nächsten Mittwoch! */ /* -------------- next part -------------- An HTML attachment was scrubbed... URL: From irenaeus.kulik at uni-jena.de Wed Jan 13 13:51:11 2021 From: irenaeus.kulik at uni-jena.de (=?UTF-8?Q?Iren=c3=a4us_Kulik?=) Date: Wed, 13 Jan 2021 13:51:11 +0100 Subject: [Jenling] Kolloquium zur slawistischen Linguistik am 15.01.2021 Message-ID: <6a1d9669-5bcb-6e21-4709-2179c9be6db4@uni-jena.de> Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Studierende, am kommenden *Freitag*, den *15.01.2021*, ab *10:15 Uhr*, wird Ilia Uchitel (Jena) einen Vortrag im Online-Kolloquium zur slawistischen Linguistik halten zum Thema: /Building a digital catalogue of Yiddish Soviet press: preliminary findings/ _Abstrakt:_ /In the pre-WWII The Soviet Union Yiddish language usage was generally endorsed by authorities, and, among other domains of usage, Yiddish press thrived. The numerous periodicals held in central libraries of Russia and Ukraine are regularly used by scholars of Yiddish language, culture and history of that period.  However, the exact extent of data available is not clear, as these holdings are not generally digitally catalogized, and specific bibliographical research of the topic has not been performed yet.     In this talk, I will discuss the digitalization and uniting these catalogues as a part of a wider digitizing initiative that is to take place later. The preliminary results of this catalogue joining and their  visualization provide valuable insights into development of Yiddish language and culture in the Soviet Union, as well as information about Soviet policies towards minorities and national languages.     The digitizing tools used in this project will also be discussed./ Der Vortrag wird in englischer Sprache gehalten. Wir möchten inbesondere auch Studierende dazu ermutigen, sich ins Kolloquium einzuloggen, um sich ein Bild von der Vielfalt sprachwissenschaftlicher Forschungsthemen, die an unserem Institut bearbeitet werden, zu machen. Zugangsdaten (Zoom): https://uni-jena-de.zoom.us/j/99685218937 Meeting-ID: 996 8521 8937 Passwort: Colloq Mit freundlichen Grüßen i.A. Irenäus Kulik -- Irenäus Kulik M.A. Wissenschaftlicher Mitarbeiter Friedrich-Schiller-Universität Jena Institut für Slawistik und Kaukasusstudien Ernst-Abbe-Platz 8 07743 Jena Germany -------------- next part -------------- An HTML attachment was scrubbed... URL: From ruprecht.waldenfels at uni-jena.de Thu Jan 14 10:54:27 2021 From: ruprecht.waldenfels at uni-jena.de (Ruprecht von Waldenfels) Date: Thu, 14 Jan 2021 10:54:27 +0100 Subject: [Jenling] TALK: Postposed -to in Russian dialects Message-ID: <5f1af86c-0f7b-78e4-1ca0-dacbca04ff08@uni-jena.de> *Dear All, * next week we will host  a joint JenLing talk with the Linguistic Convergence Laboratory of HSE, Moscow: *Tuesday, 19 January, 14:00* *****Chingduang Yurayong (Mahidol University): ** * *Postposed /-to/ in North Russian dialects through the lens of Finnic languages in contact * The use of demonstrative-derived morphemes in the head-following position is characteristic of North Russian dialects (/-to /and its variants /-ta/, /-tu/, /-ti/, /-te/, …) and eastern Finnic languages (/-se /[singular] and /-ne /[plural]), such as Olonets Karelian, Lude, and Veps. In terms of function, some previous studies regard these grammatical elements as definite articles, while other recent studies identify additional functions related to information structure and discourse. Given that an equivalent construction is not observed in Belarusian and Ukrainian, and /-to/ in other Russian dialects mostly remain invariable, several studies propose that declinable /-to /in North Russian could have resulted from language contact with the Uralic-speaking population who adopted Russian as their second language, particularly Finnic speakers. Of many aspects of the research question, this presentation will focus on exploring contexts of use of /-to/ in North Russian and /-se/ in Finnic from the perspectives of referentiality, information structure, and evaluation. Potential development paths will also be discussed by paying attention to the Russian-Finnic contact scenario during the past millennium. Please use the following link: https://zoom.us/j/91439654276?pwd=ZTBYWnlaZlZWcFhmanpaWUhqa1Bodz09 You are very welcome! Best wishes, Ruprecht (von Waldenfels) -------------- next part -------------- An HTML attachment was scrubbed... URL: From ruprecht.waldenfels at uni-jena.de Fri Jan 15 07:17:01 2021 From: ruprecht.waldenfels at uni-jena.de (Ruprecht von Waldenfels) Date: Fri, 15 Jan 2021 07:17:01 +0100 Subject: [Jenling] =?utf-8?q?Jenling_n=C3=A4chsten_Mittwoch=3A_Bergmann_zu?= =?utf-8?q?_Prominenzreduktion?= Message-ID: <5c5a0a02-f187-f423-3174-0079c33ba8a7@uni-jena.de> Liebe Alle, Am kommenden *Mittwoch, 20.01.2021, 18:00* spricht im Rahmen des JenLing-Kolloquiums *Pia Bergmann (Jena) *zu**dem Thema**/*Prominenzreduktion bei Grammatikalisierung?*/ Der Vortrag thematisiert sogenannte Diskursmarker im Gegenwartsdeutschen, die aufgrund ihrer Korrespondenz zu gleichlautenden Elementen anderer Wortarten häufig in den Zusammenhang mit Grammatikalisierungs- oder Pragmatikalisierungsprozessen gestellt werden (vgl. Auer & Günthner 2005). Während einerseits davon ausgegangen wird, dass Grammatikalisierungsprozesse von phonetischen Reduktionen begleitet sind oder zumindest sein können (vgl. Heine & Kuteva 2007), hebt andererseits Wichman (2011) hervor, dass phonetischen Reduktionen solche auf prosodischer Ebene voranstellt seien. Die prosodische Reduktion gehe einher mit dem Verlust an semantischer Prominenz, die ein Element als Diskursmarker erfahre. Zugleich zeigen aber Studien, dass eine semantisch ausgebleichte, diskursbezogene Verwendung durchaus auch zur Verstärkung prosodischer Prominenz führen kann (vgl. etwa Ferrara (1997) zu „/anyway“/). Unklarheit besteht in der bisherigen Forschung u.a. darüber, welche semantischen und pragmatischen Verwendungsweisen zu einer prosodischen Schwächung oder gar zu einer prosodischen Stärkung führen und in welchem Zusammenhang diese wiederum zu phonetischen Reduktionen stehen. Der Vortrag stellt ein Forschungsvorhaben vor, das sich diesen offenen Fragen widmet und veranschaulicht die Forschungsidee mit Beispielen zum situierten Gebrauch von verschiedenen Diskursmarkern. *Literatur* Auer, Peter & Günthner, Susanne (2005): Die Entstehung von Diskursmarkern im Deutschen – ein Fall von Grammatikalisierung? In: Leuschner, Torsten, Mortelmans, Tanja, de Groodt, Sarah (Hrsg.): Grammatikalisierung im Deutschen. Berlin: de Gruyter, 335-360. Ferrara, Kathleen W. (1997): Form and function of the discourse marker anyway: implications for discourse analysis. /Linguistics/35, 343-378. Heine, Bernd & Kuteva, Tania (2007): /The genesis of grammar. A reconstruction/. Oxford: Oxford University Press. Wichmann, Anne (2011): Grammaticalization and prosody. In: Narrog, Heiko & Heine, Bernd (Hrsg.): /The Oxford handbook of grammaticaliziation/. Oxford: Oxford University Press, 331-341. Die Zugangsdaten: https://uni-jena-de.zoom.us/j/92382391570 Meeting ID: 923 8239 1570 Passcode: JenLing Mit herzlichen Grüßen, Ruprecht von Waldenfels, auch für Pia Bergmann NB: Die Jenling-Liste kann man über jenling-subscribe at listserv.uni-jena.de abonnieren. Den JenLIng-Kalender kann man hier https://calendar.google.com/calendar/u/0?cid=azcyYW41djUxbGVrcmczaTBzdmUzaTdoaWNAZ3JvdXAuY2FsZW5kYXIuZ29vZ2xlLmNvbQ einsehen und in seinen persönlichen Googlekalender integrieren; wenn Sie Schreibrechte möchten, so lassen Sie es mich oder Pia Bergmann wissen. Bis nächsten Mittwoch! */ /* -------------- next part -------------- An HTML attachment was scrubbed... URL: From ruprecht.waldenfels at uni-jena.de Wed Jan 20 18:04:14 2021 From: ruprecht.waldenfels at uni-jena.de (Ruprecht von Waldenfels) Date: Wed, 20 Jan 2021 18:04:14 +0100 Subject: [Jenling] Zoom heute Message-ID: Liebe Alle, eben ging der Link noch nicht, jetzt geht er: Die Zugangsdaten: https://uni-jena-de.zoom.us/j/92382391570 Meeting ID: 923 8239 1570 Passcode: JenLing LG, Ruprecht von Waldenfels -------------- next part -------------- An HTML attachment was scrubbed... URL: From pia.bergmann at uni-jena.de Mon Jan 25 11:07:30 2021 From: pia.bergmann at uni-jena.de (Pia Bergmann) Date: Mon, 25 Jan 2021 11:07:30 +0100 Subject: [Jenling] Jenling am 27.01.: Konstantin Hoffmann (MPI SHH) In-Reply-To: <5c5a0a02-f187-f423-3174-0079c33ba8a7@uni-jena.de> Message-ID: <20210125110730.Horde.tGnGaeF6yxRD8O1ygMzRpP7@webmail.uni-jena.de> Liebe JenLingler, an diesem *Mittwoch, 27.01.2021, 18:00* laden wir im JenLing-Kolloquium ein zum Vortrag: Konstantin Hoffmann (MPI SHH): How did Vanuatu become the Galapagos of languages - A phylodynamic approach Die Zugangsdaten: https://uni-jena-de.zoom.us/j/92382391570 Meeting ID: 923 8239 1570 Passcode: JenLing Mit herzlichen Grüßen, Pia Bergmann, auch für Ruprecht von Waldenfels NB: Die Jenling-Liste kann man über jenling-subscribe at listserv.uni-jena.de abonnieren. -- Professor Dr. Pia Bergmann Friedrich-Schiller-Universität Jena Institut für Germanistische Sprachwissenschaft Fürstengraben 30 07743 Jena Tel.: 03641-944314 Büro: 2. OG, R 204 From roncero at shh.mpg.de Mon Jan 25 20:20:59 2021 From: roncero at shh.mpg.de (Roncero, Kristian) Date: Mon, 25 Jan 2021 19:20:59 +0000 Subject: [Jenling] Talk on Russian in Dagestan (by Ilya Chechuro) Message-ID: Dear all, I am pleased to announce you that our colleague Ilya Chechuro (from MPI-SHH) will be giving a lecture on the Russian of Dagestanians next Thursday (28.01) at 12:15. The talk will be interactive and it will last about an hour, although there will be time for questions and answers afterwards. An abstract of the talk is provided bellow: Russian in Daghestan This talk is a brief introduction to Russian in Daghestan. We will begin with the history of immigration of the speakers of Eastern Slavic languages into the region and the expansion of the Russian language among the indigenous population of Daghestan. We will then switch to the overview of Daghestanian Russian, a contact language spoken in Daghestan today, and discuss its distinctive features. The talk will be concluded with a discussion of Daghestanian Russian as a means of identification and a literary device. Given the current circumstances the lecture will take place on Zoom. For logging details, please send an email to either Ruprecht von Waldenfels (ruprecht.waldenfels at uni-jena.de) or me (Kristian Roncero roncero at shh.mpg.de). Looking forward to see you there. Very best, Kristian ___________________________________________________ Kristian Roncero [ro̞nˈθe̞ɾo̞] Postdoctoral researcher MPI-EVA, Department of Linguistics and Cultural Evolution FSU-Jena, Farb. Kaukasiologie Follow the project: https://elar.soas.ac.uk/Collection/MPI1234834 -------------- next part -------------- An HTML attachment was scrubbed... URL: From pia.bergmann at uni-jena.de Tue Feb 2 09:24:36 2021 From: pia.bergmann at uni-jena.de (Pia Bergmann) Date: Tue, 02 Feb 2021 09:24:36 +0100 Subject: [Jenling] Jenling am 03.02.: Sophia Oppermann (FSU Jena) In-Reply-To: <20210125110730.Horde.tGnGaeF6yxRD8O1ygMzRpP7@webmail.uni-jena.de> References: <5c5a0a02-f187-f423-3174-0079c33ba8a7@uni-jena.de> <20210125110730.Horde.tGnGaeF6yxRD8O1ygMzRpP7@webmail.uni-jena.de> Message-ID: <20210202092436.Horde.8yL7tMaSU5drrtKPHvJtFTh@webmail.uni-jena.de> Liebe JenLingler, an diesem *Mittwoch, 03.02.2021, 18:00* laden wir im JenLing-Kolloquium ein zum Vortrag: Sophia Oppermann (FSU Jena, Germanistik): Subjektlücken-Koordination in diachroner Perspektive Die Zugangsdaten: https://uni-jena-de.zoom.us/j/92382391570 Meeting ID: 923 8239 1570 Passcode: JenLing Mit herzlichen Grüßen, Pia Bergmann, auch für Ruprecht von Waldenfels NB: Die Jenling-Liste kann man über jenling-subscribe at listserv.uni-jena.de abonnieren. -- Professor Dr. Pia Bergmann Friedrich-Schiller-Universität Jena Institut für Germanistische Sprachwissenschaft Fürstengraben 30 07743 Jena Tel.: 03641-944314 Büro: 2. OG, R 204 From pia.bergmann at uni-jena.de Tue Feb 23 15:39:49 2021 From: pia.bergmann at uni-jena.de (Pia Bergmann) Date: Tue, 23 Feb 2021 15:39:49 +0100 Subject: [Jenling] Stellenausschreibung Jena In-Reply-To: <20190916151935.Horde.PLAxyt9weJSR5sA9ux-kvSz@webmail.uni-jena.de> References: <20190916151935.Horde.PLAxyt9weJSR5sA9ux-kvSz@webmail.uni-jena.de> Message-ID: <20210223153949.Horde.9umenL82gwlrEr7hwNSSMuy@webmail.uni-jena.de> Liebe Liste, ich erlaube mir, über die Liste auf eine aktuelle Stellenausschreibung in der germanistischen Sprachwissenschaft aufmerksam zu machen. Es handelt sich um eine 100%-Mitarbeiterstelle im Rahmen einer Elternzeitvertretung, die ab dem 01.04. zu besetzen ist. Die Stelle ist mit 2 SWS in der germ. Sprachwissenschaft (vorrangig empirische Methoden in der Linguistik) verknüpft und beinhaltet Beratungsaufgaben an der Kontaktstelle für Forschungsdatenmanagement. Mehr Informationen finden sich hier: https://www4.uni-jena.de/Universit%C3%A4t/Stellenmarkt/Wissenschaftliche+Besch%C3%A4ftigte/Wissenschaftlicher+Mitarbeiter+im+Bereich+Germanistische+Sprachwissenschaft+%28m_w_d%29.html Vielleicht ist sie ja für den einen oder die andere von Interesse! Herzliche Grüße Pia Bergmann -- Professor Dr. Pia Bergmann Friedrich-Schiller-Universität Jena Institut für Germanistische Sprachwissenschaft Fürstengraben 30 07743 Jena Tel.: 03641-944314 Büro: 2. OG, R 204 From ruprecht.waldenfels at uni-jena.de Tue Mar 9 07:38:12 2021 From: ruprecht.waldenfels at uni-jena.de (Ruprecht von Waldenfels) Date: Tue, 9 Mar 2021 07:38:12 +0100 Subject: [Jenling] Special course on Ukrainian in April Message-ID: <479996a7-5367-64bc-0c03-04b400f67461@uni-jena.de> Dear All, I hope this is not considered spam - I just thought this might be interesting for some doctoral students, too. Best, Ruprecht von Waldenfels The *Aleksander Brückner Centre **Halle*/*Jena* is happy to offer the following course (Seminar) in *April 2021**.* Ukrainian in modern Ukrainian society: linguistic, historical and sociological aspects *Course by Vasyl Starko (UKU Lviv), guest lecturer at the Aleksander Brückner Centre for Polish Studies in Jena* /NOTE: Knowledge of Ukrainian is not a prerequisite!/ **There will be a preparatory meeting on March 16th at 4:15 pm on Zoom - please attend if you are interested in taking the course. * * *The lecturer:* Prof. Vasyl Starko is a cognitive linguist, a specialist in Ukrainian corpus linguistics and a pioneer of digital humanities in Ukraine. *When:* Preliminary dates for the course are April 9th/10th, 16th/17th, 23th/24th and 30th each with 2 x 90 min, adding up to a full 2 SWS course, with a preparatory meeting on March 16th at 4:15 pm on Zoom (contact details below). *Who and where:* The course is aimed at both BA and MA levels, with essay and reading requirements adjusted accordingly. Interested students from Jena, Halle and Leipzig as well as from other universities from all disciplines are invited to take part in the online course. *Tentative plan:* 1. Ukrainian and Ukrainians in the Soviet Union. 2. Galicia’s role in the formation of Ukrainian. 3. Standardization and unstandardization of Ukrainian. 4. Dictionaries as a mirror of language planning. 5. Multilingual Ukraine: Ukrainian, Russian, and mixtures (surzhyk). 6. Languages and identities in post-Soviet Ukraine. 7. Language policy in modern Ukraine. 8. Language change at the turn of the 21st century. 9. Computational approaches to the study of Ukrainian. 10. Building a corpus of modern Ukrainian: challenges and complexities. *For registration, zoom links and any further questions please write to: nikolaj.popov at uni-jena.de* *Further information:* http://www.aleksander-brueckner-zentrum.org/veranstaltungen/detail/datum/2021/02/03/vasyl-starko-ukrainian-in-modern-ukrainian-society/ Prof. Dr. Ruprecht von Waldenfels Aleksander-Brückner-Zentrum Halle/Jena Institut für Slawistik und Kaukasusstudien Friedrich-Schiller-Universität Jena Ernst-Abbe-Platz 8 D-07743 Jena -------------- next part -------------- An HTML attachment was scrubbed... URL: From pia.bergmann at uni-jena.de Thu Apr 8 10:18:07 2021 From: pia.bergmann at uni-jena.de (Pia Bergmann) Date: Thu, 08 Apr 2021 10:18:07 +0200 Subject: [Jenling] JenLing-Kolloquium im SoSe 2021 Message-ID: <20210408101807.Horde.FnSkOJ57499EkJY3YQRBKpF@webmail.uni-jena.de> Dear JenLinguists, after the many interesting and thought-provoking talks last winter, we are very pleased to announce that we will continue our Colloquium in the summer! Again, the virtual Colloquium will take place via Zoom on Wednesdays 18-20 (c.t.). As usual, there will be a google calendar where you can find the talks: https://calendar.google.com/calendar/u/0/r?pli=1 If you are not yet registered for the JenLing-Calendar, please write an e-mail to Ruprecht von Waldenfels (ruprecht.waldenfels at uni-jena.de). A couple of days before the talk, you will receive an e-mail with a reminder and an invitation. If you wish to give a talk or want to invite someone, please send an e-mail to Ruprecht (ruprecht.waldenfels at uni-jena.de) or me (pia.bergmann at uni-jena.de). The earliest slot for a talk is the 21st of April. Talks can be held in German or English. Looking forward to seeing you all again! Pia Bergmann & Ruprecht v. Waldenfels -- Professor Dr. Pia Bergmann Friedrich-Schiller-Universität Jena Institut für Germanistische Sprachwissenschaft Fürstengraben 30 07743 Jena Tel.: 03641-944314 Büro: 2. OG, R 204 From irenaeus.kulik at uni-jena.de Mon May 17 10:19:27 2021 From: irenaeus.kulik at uni-jena.de (=?UTF-8?Q?Iren=c3=a4us_Kulik?=) Date: Mon, 17 May 2021 10:19:27 +0200 Subject: [Jenling] =?utf-8?q?=5BAnk=C3=BCndigung=5D_Digitale_Vortragsreihe?= =?utf-8?q?_=22Polen_und_seine_Sprache=28n=29=22?= In-Reply-To: <6194f8e6-d9dc-9966-6fa7-0f903ac73028@uni-jena.de> References: <6194f8e6-d9dc-9966-6fa7-0f903ac73028@uni-jena.de> Message-ID: <06d04cd6-e08d-c96a-8c4c-0a5ef4fec1c5@uni-jena.de> Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Studierende, in diesem Semester beginnt die digitale Vortragsreihe /Polen und seine Sprache(n)/ des Aleksander-Brückner-Zentrums für Polenstudien Jena in Kooperation mit dem Institut für Slawistik und Kaukasusstudien. Alle Interessierten und insbesondere die Studierenden sind herzlich zu den Vorträgen eingeladen! Dies ist eine großartige Gelegenheit, etwas über Sprachen und sprachliche Varietäten Polens zu erfahren, die im Curriculum i.d.R. nicht berücksichtigt werden (können)._ Termine im SoSe 21:_ * Do., 03.06.2021   18:00-19:30 Uhr *Diana Matut *(Halle) /Das postvernakulare Zeitalter?! Jiddisch im Polen der Gegenwart/ * Do., 10.06.2021   18:00-19:30 Uhr *Hanna Makurat-Snuzik *(Danzig) /Kashubian as a regional language dominated by Polish/ * Do., 08.07.2021    18:00-19:30 Uhr *Rafał Górski **& Helena Grochola-Szczepanek *(Krakau) /Der Dialekt des polnischen Teils der Zips/ Polen gilt als ethnisch und sprachlich homogener Staat. Dieser Umstand ist auf die Zwangsmigrationen des 20. Jahrhunderts und die nationalsozialistische Vernichtungspolitik zurückzuführen. In seiner Geschichte war Polen jedoch von Multiethnizität, religiösem Pluralismus und sprachlicher Vielfalt geprägt. Spuren des sprachlichen Reichtums Polens haben sich bis heute erhalten können. Darüber hinaus tragen Polens Mitgliedschaft in der Europäischen Union sowie aktuelle geopolitische Entwicklungen zu einer erneuten Bereicherung des sprachlichen Profils Polens bei. Gemeinsam mit geladenen Expert*innen werfen wir einen Blick auf die Sprachenlandschaft Polens in Gegenwart und Geschichte und diskutieren u. a. Fragen wie: Welche Wechselbeziehungen bestehen zwischen dem Polnischen und seinen kleineren und größeren sprachlichen Nachbarn? Macht sich der heutige intensive Kontakt kleiner sprachlicher Varietäten Polens mit der polnischen Mehrheitssprache in Wortschatz oder Grammatik bemerkbar? Wie sind die soziopolitischen Rahmenbedingungen für anders- und mehrsprachige Gruppen und lösen oder befördern sie Sprachkonflikte? Wie vital sind nicht-(standard-)polnische Varietäten und wie wird ihre Transmission an nachkommende Generationen gewährleistet? Bei Fragen stehen Irenäus Kulik (irenaeus.kulik at uni-jena.de) und Johann Wiede (johann.wiede at uni-jena.de) zu Ihrer Verfügung. _Zugangsdaten (Zoom):_ https://uni-jena-de.zoom.us/j/61498636280 Meeting-ID: 614 9863 6280 Kenncode: 401658 Herzliche Grüße und auf ein hoffentlich baldiges Wiedersehen Irenäus Kulik -- Irenäus Kulik M.A. Wissenschaftlicher Mitarbeiter Friedrich-Schiller-Universität Jena Institut für Slawistik und Kaukasusstudien Ernst-Abbe-Platz 8 07743 Jena Irenäus Kulik M.A. Research Associate Friedrich Schiller University Jena Institute for Slavic Studies and Caucasology Ernst-Abbe-Platz 8 07743 Jena Germany -------------- next part -------------- An HTML attachment was scrubbed... URL: From agnes.jaeger at uni-jena.de Thu May 20 10:12:13 2021 From: agnes.jaeger at uni-jena.de (=?iso-8859-1?Q?Agnes_J=E4ger?=) Date: Thu, 20 May 2021 08:12:13 +0000 Subject: [Jenling] Gastvortrag Juliane Limper (Marburg), 26.05.2021 Message-ID: Liebe Kolleginnen und Kollegen, hiermit möchte ich Sie gern auf einen Gastvortrag in der kommenden Woche aufmerksam machen. Juliane Limper (Universität Marburg) wird am Mi, 26.05.2021, 14-16 Uhr c.t., im Rahmen eines Seminars das variationslinguistische Langzeitprojekt Regionalsprache.de (REDE) sowie die über die REDE-Seite zugänglichen Internetressourcen (u.a. ein SprachGIS, mit dem man recht unkompliziert Sprachkarten erstellen kann, den Digitalen Wenker-Atlas etc.) vorstellen. Der Vortrag findet per Zoom statt. Die Zugangsdaten lauten: Zoom-Meeting beitreten: https://uni-jena-de.zoom.us/j/64488101794 Meeting-ID: 644 8810 1794 Kenncode: 434562 Alle Interessierten sind herzlich eingeladen! Viele Grüße Agnes Jäger Prof. Dr. Agnes Jäger Professur für Germanistische Linguistik mit Schwerpunkt Sprachwandel und sprachliche Variation Institut für Germanistische Sprachwissenschaft Friedrich-Schiller-Universität Jena Fürstengraben 30 07743 Jena -------------- next part -------------- An HTML attachment was scrubbed... URL: From irenaeus.kulik at uni-jena.de Mon May 31 13:30:22 2021 From: irenaeus.kulik at uni-jena.de (=?UTF-8?Q?Iren=c3=a4us_Kulik?=) Date: Mon, 31 May 2021 13:30:22 +0200 Subject: [Jenling] [Erinnerung] Diana Matut mit Jiddisch zu Gast bei "Polen und seine Sprache(n)" Message-ID: <4a05e53b-30c0-9e96-7e27-5603bfc5d274@uni-jena.de> Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Studierende, das Aleksander-Brückner-Zentrum für Polenstudien Jena und das Institut für Slawistik und Kaukasusstudien der Friedrich-Schiller-Universität Jena laden zum ersten Vortrag im Rahmen der Online-Reihe /Polen und seine Sprache(n)/ ein: * *Do., 03.06.2021   18:00-19:30 Uhr* Diana Matut (Halle) *Das postvernakulare Zeitalter?! Jiddisch im Polen der Gegenwart* /Dieser Vortrag möchte der Frage nachgehen, wie es um die gegenwärtige Situation des Jiddischen in Polen bestellt ist. Von welchen Sprechergruppen und Aktivist*innen wird es getragen, welche Rahmenbedingungen werden geschaffen und welche möglichen Szenarien der Sprachentwicklung können entworfen werden? Dabei sollen auch die aktuellen Debatten um Postvernakularität mit einbezogen werden./ Alle Interessierten und insbesondere Studierende sind herzlich zu den Vorträgen eingeladen! Wir würden uns sehr darüber freuen, wenn Sie die Ankündigung in Ihren Instituten verbreiten könnten. Dies ist eine großartige Gelegenheit, etwas über Sprachen und sprachliche Varietäten Polens zu erfahren, die im Curriculum i.d.R. nicht berücksichtigt werden (können). Bei Fragen stehen Johann Wiede (johann.wiede at uni-jena.de) und Irenäus Kulik (irenaeus.kulik at uni-jena.de) zu Ihrer Verfügung. _ __Zugangsdaten (Zoom):_ https://uni-jena-de.zoom.us/j/61498636280 Meeting-ID: 614 9863 6280 Kenncode: 401658 Herzliche Grüße Irenäus Kulik -- Irenäus Kulik M.A. Wissenschaftlicher Mitarbeiter Friedrich-Schiller-Universität Jena Institut für Slawistik und Kaukasusstudien Ernst-Abbe-Platz 8 07743 Jena Irenäus Kulik M.A. Research Associate Friedrich Schiller University Jena Institute for Slavic Studies and Caucasology Ernst-Abbe-Platz 8 07743 Jena Germany -------------- next part -------------- An HTML attachment was scrubbed... URL: From irenaeus.kulik at uni-jena.de Mon Jun 7 20:59:13 2021 From: irenaeus.kulik at uni-jena.de (=?UTF-8?Q?Iren=c3=a4us_Kulik?=) Date: Mon, 7 Jun 2021 20:59:13 +0200 Subject: [Jenling] [Erinnerung] Hanna Makurat-Snuzik: Kashubian as a Regional Language Dominated by Polish, 10.6., 18 Uhr Message-ID: <28303195-9b27-be55-b605-b7299fc8079e@uni-jena.de> Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Studierende, das Aleksander-Brückner-Zentrum für Polenstudien Jena und das Institut für Slawistik und Kaukasusstudien der Friedrich-Schiller-Universität Jena laden zu einem weiteren Vortrag im Rahmen der Online-Reihe /Polen und seine Sprache(n)/ ein: * *Do., 10.06.2021   18:00-19:30 Uhr* Hanna Makurat-Snuzik (Gdańsk) *Kashubian as a Regional Language Dominated by Polish* /The lecture will be devoted to the Kashubian language spoken in northern Poland, which has the status of a regional language. Particular consideration will be given to the origin and development of Kashubian, as well as its function and usage in various spheres of social life. Attention will also be paid to the phenomenon of the breakdown of the intergenerational transmission of the regional language in the Kashubian community as well as to the attempts to revive the endangered Kashubian. Presentation of the contemporary sociolinguistic situation in the northern Polish bilingual area will also cover the issue of the influence of Polish on Kashubian./ Der Vortrag findet in englischer Sprache statt. Alle Interessierten und insbesondere Studierende sind herzlich eingeladen! Wir würden uns sehr darüber freuen, wenn Sie die Ankündigung in Ihren Instituten verbreiten könnten. Dies ist eine großartige Gelegenheit, etwas über Sprachen und sprachliche Varietäten Polens zu erfahren, die im Curriculum i.d.R. nicht berücksichtigt werden (können). Bei Fragen stehen Johann Wiede (johann.wiede at uni-jena.de) und Irenäus Kulik (irenaeus.kulik at uni-jena.de) zu Ihrer Verfügung. _ __Zugangsdaten (Zoom):_ https://uni-jena-de.zoom.us/j/61498636280 Meeting-ID: 614 9863 6280 Kenncode: 401658 Herzliche Grüße Irenäus Kulik -- Irenäus Kulik M.A. Wissenschaftlicher Mitarbeiter Friedrich-Schiller-Universität Jena Institut für Slawistik und Kaukasusstudien Ernst-Abbe-Platz 8 07743 Jena Irenäus Kulik M.A. Research Associate Friedrich Schiller University Jena Institute for Slavic Studies and Caucasology Ernst-Abbe-Platz 8 07743 Jena Germany -------------- next part -------------- An HTML attachment was scrubbed... URL: From pia.bergmann at uni-jena.de Fri Jun 11 10:23:48 2021 From: pia.bergmann at uni-jena.de (Pia Bergmann) Date: Fri, 11 Jun 2021 10:23:48 +0200 Subject: [Jenling] JenLing-Kolloquium am 16.06.2021, 18 (c.t.) In-Reply-To: <20210408101807.Horde.FnSkOJ57499EkJY3YQRBKpF@webmail.uni-jena.de> Message-ID: <20210611102348.Horde.gOdHS3faU6GaQrhadiaM70k@webmail.uni-jena.de> Liebe JenLinglerInnen, ich freue mich, zum ersten Vortrag im JenLing-Kolloquium in diesem Semester einladen zu können: Am 16.06.2021 um 18.15 trägt Tim Felix Aufderheide (FSU Jena) vor zum Thema: "Sū́re Duhitā́: Beiträge zur indogermanischen Sprachwissenschaft und vedischen Philologie" Ein Abstract zum Vortrag findet sich im Anhang. Der Vortrag findet über Zoom statt (Achtung: Dies ist eine neue Adresse!): Thema: JenLing Kolloquium Zoom-Meeting beitreten https://uni-jena-de.zoom.us/j/66969594602 Meeting-ID: 669 6959 4602 Kenncode: 901237 Wir freuen uns auf rege Teilnahme! Herzliche Grüße, Pia Bergmann & Ruprecht von Waldenfels -- Professor Dr. Pia Bergmann Friedrich-Schiller-Universität Jena Institut für Germanistische Sprachwissenschaft Fürstengraben 30 07743 Jena Tel.: 03641-944314 Büro: 2. OG, R 204 -------------- next part -------------- A non-text attachment was scrubbed... Name: Aufderheide_abstract_JenLing.pdf Type: application/pdf Size: 440652 bytes Desc: not available URL: From pia.bergmann at uni-jena.de Wed Jun 16 09:25:16 2021 From: pia.bergmann at uni-jena.de (Pia Bergmann) Date: Wed, 16 Jun 2021 09:25:16 +0200 Subject: [Jenling] Reminder: JenLing-Kolloquium am 16.06.2021, 18 (c.t.) In-Reply-To: <20210611102348.Horde.gOdHS3faU6GaQrhadiaM70k@webmail.uni-jena.de> References: <20210408101807.Horde.FnSkOJ57499EkJY3YQRBKpF@webmail.uni-jena.de> <20210611102348.Horde.gOdHS3faU6GaQrhadiaM70k@webmail.uni-jena.de> Message-ID: <20210616092516.Horde._EK_22c_ZmND17UjQe6ATT0@webmail.uni-jena.de> Liebe JenLinglerInnen, gerne erinnere ich an heutigen Vortrag im JenLing-Kolloquium um 18.15 Uhr: Tim Felix Aufderheide (FSU Jena): "Sū́re Duhitā́: Beiträge zur indogermanischen Sprachwissenschaft und vedischen Philologie" Zoom-Meeting beitreten https://uni-jena-de.zoom.us/j/66969594602 Meeting-ID: 669 6959 4602 Kenncode: 901237 Herzliche Grüße, Pia Bergmann -- Professor Dr. Pia Bergmann Friedrich-Schiller-Universität Jena Institut für Germanistische Sprachwissenschaft Fürstengraben 30 07743 Jena Tel.: 03641-944314 Büro: 2. OG, R 204 From pia.bergmann at uni-jena.de Fri Jun 18 10:35:41 2021 From: pia.bergmann at uni-jena.de (Pia Bergmann) Date: Fri, 18 Jun 2021 10:35:41 +0200 Subject: [Jenling] JenLing-Kolloquium am 23.06.2021, 18 (c.t.) In-Reply-To: <20210611102348.Horde.gOdHS3faU6GaQrhadiaM70k@webmail.uni-jena.de> References: <20210408101807.Horde.FnSkOJ57499EkJY3YQRBKpF@webmail.uni-jena.de> <20210611102348.Horde.gOdHS3faU6GaQrhadiaM70k@webmail.uni-jena.de> Message-ID: <20210618103541.Horde.mS8RcuOI0kgM2X_QVI17Uap@webmail.uni-jena.de> Liebe JenlinglerInnen, ich freue mich zum nächsten JenLing-Vortrag am kommenden Mittwoch, 23.06. um 18.15 Uhr einladen zu können! Nikolay Hakimov (Universität Bamberg) trägt vor zum Thema: Rezeptionssignale in der Rede bosnisch-deutscher Bilingualer in Tirol: Individuelle Gewohnheiten oder Gemeinschaftsroutinen? Der Vortrag findet über Zoom statt: Zoom-Meeting beitreten https://uni-jena-de.zoom.us/j/64261356249 Meeting-ID: 642 6135 6249 Kenncode: 058613 Wir freuen uns auf rege Teilnahme! Herzliche Grüße, Pia Bergmann Abstract Rezeptionssignale in der Rede bosnisch-deutscher Bilingualer in Tirol: Individuelle Gewohnheiten oder Gemeinschaftsroutinen? Der Gebrauch diskursiver Ressourcen durch Bilinguale unterliegt einer hohen Variabilität, diese kann jedoch auf der Ebene der Sprachgemeinschaft Reduktion und Stabilisierung erfahren (Stolz / Stolz, 1996). In Situationen migrationsbedingter Mehrsprachigkeit verdrängen die gesprächsstrukturierenden Mittel der Mehrheitssprache häufig die herkunftssprachlichen Äquivalente, obwohl die letzteren in den Idiolekten einzelner Sprecher:innen noch vorhanden sind (Hlavac, 2006; vgl., Torres / Potowski, 2008). Dieser Beitrag erforscht den Gebrauch bilingualer gesprächsstrukturierender Mittel in einer bosnisch-deutschen Sprachgemeinschaft in Tirol. Das Ziel ist es festzustellen, ob sich der Sprachgebrauch dieser Gemeinschaft mittels der von Hlavac (2006) identifizierten Tendenz beschreiben lässt. Das Augenmerk der Untersuchung liegt auf der Verwendung von Rezeptionsmarkern (affirmativen Responsiven, Hörer- und Abschlusssignalen). In der untersuchten Sprachgemeinschaft sind es vor allem die deutsche Gesprächspartikel "ja" und deren bosnischen Äquivalente "da" und "jest(e)" (sowie andere lange Formen des Verbs biti ,sein‘). Basierend auf der Analyse spontansprachlicher Konversationen wird gezeigt, dass die Elemente "ja", "da" und "jest(e)" von allen untersuchten bosnisch-deutschen Bilingualen als Responsive, Hörer- und Abschlusssignale sowie als Diskursmarker eingesetzt werden. Dennoch variiert deren Gebrauchsfrequenz in der Rede der Beteiligten sowie in den einzelnen Gesprächen erheblich. Bis auf die Verwendung der hochfrequenten multifunktionalen Gesprächspartikel ja lassen sich im Gebrauch der untersuchten Mittel keine einheitlichen Tendenzen feststellen. Kurze Biographie: Nikolay Hakimov ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Slavische Sprachwissenschaft an der Universität Bamberg. Nach seinen Studien in Rjasan, Hannover und Freiburg wurde er 2016 an der Universität Freiburg mit einer Arbeit über russisch-deutsches Code-Mixing in Deutschland promoviert. Zwischen 2016 und 2018 war er Universitätsassistent am Institut für Slavistik der Universität Innsbruck. Seine Forschungsinteressen sind Mehrsprachigkeit, Sprachwandel, Dialektologie, Phonologie und gebrauchsbasierte Linguistik. Seine letzte Publikation ist das von ihm zusammen mit Peter Auer herausgegebene Themenheft des International Journal of Bilingualism „From language mixing to fused lects: The process and its outcomes“. -- Professor Dr. Pia Bergmann Friedrich-Schiller-Universität Jena Institut für Germanistische Sprachwissenschaft Fürstengraben 30 07743 Jena Tel.: 03641-944314 Büro: 2. OG, R 204 From agnes.jaeger at uni-jena.de Mon Jun 21 16:30:22 2021 From: agnes.jaeger at uni-jena.de (=?utf-8?B?QWduZXMgSsOkZ2Vy?=) Date: Mon, 21 Jun 2021 14:30:22 +0000 Subject: [Jenling] =?utf-8?q?Gastvortrag_Felicitas_Kleber_=28LMU_M=C3=BCnc?= =?utf-8?b?aGVuKTogMjMuMDYuMjAyMSwgMTAtMTIgYy50Lg==?= Message-ID: <9a262e23a02047d9bc094d38d787b81d@uni-jena.de> Liebe Kolleginnen und Kollegen, am Mi, 23.06.2021, 10.15 Uhr, hält Felicitas Kleber (LMU München) einen Gastvortrag zum Thema "Synchrone Variation während des L1-Lautsystemerwerbs und mögliche Implikationen für diachronen Lautwandel". Der Vortrag findet im Rahmen des Master-Seminars "Sprachwandel und Spracherwerb" statt. Die Zugangsdaten lauten: Zoom-Meeting beitreten: https://uni-jena-de.zoom.us/j/63615570949 Meeting-ID: 636 1557 0949 Kenncode: 245217 Alle Interessierten sind sehr herzlich eingeladen! Viele Grüße Agnes Jäger Prof. Dr. Agnes Jäger Professur für Germanistische Linguistik mit Schwerpunkt Sprachwandel und sprachliche Variation Institut für Germanistische Sprachwissenschaft Friedrich-Schiller-Universität Jena Fürstengraben 30 07743 Jena -------------- next part -------------- An HTML attachment was scrubbed... URL: From pia.bergmann at uni-jena.de Wed Jun 23 09:48:17 2021 From: pia.bergmann at uni-jena.de (Pia Bergmann) Date: Wed, 23 Jun 2021 09:48:17 +0200 Subject: [Jenling] Reminder: JenLing-Kolloquium am 23.06.2021, 18 (c.t.) In-Reply-To: <20210618103541.Horde.mS8RcuOI0kgM2X_QVI17Uap@webmail.uni-jena.de> References: <20210408101807.Horde.FnSkOJ57499EkJY3YQRBKpF@webmail.uni-jena.de> <20210611102348.Horde.gOdHS3faU6GaQrhadiaM70k@webmail.uni-jena.de> <20210618103541.Horde.mS8RcuOI0kgM2X_QVI17Uap@webmail.uni-jena.de> Message-ID: <20210623094817.Horde.XQgEx2isqS2wTtGJDQzdloY@webmail.uni-jena.de> Liebe JenLinglerInnen, gerne erinnere ich an heutigen Vortrag im JenLing-Kolloquium (18.15 Uhr): Nikolay Hakimov (Universität Bamberg) trägt vor zum Thema: Rezeptionssignale in der Rede bosnisch-deutscher Bilingualer in Tirol: Individuelle Gewohnheiten oder Gemeinschaftsroutinen? Der Vortrag findet über Zoom statt: Zoom-Meeting beitreten https://uni-jena-de.zoom.us/j/64261356249 Meeting-ID: 642 6135 6249 Kenncode: 058613 Mit herzlichen Grüßen, Pia Bergmann Abstract Rezeptionssignale in der Rede bosnisch-deutscher Bilingualer in Tirol: Individuelle Gewohnheiten oder Gemeinschaftsroutinen? Der Gebrauch diskursiver Ressourcen durch Bilinguale unterliegt einer hohen Variabilität, diese kann jedoch auf der Ebene der Sprachgemeinschaft Reduktion und Stabilisierung erfahren (Stolz / Stolz, 1996). In Situationen migrationsbedingter Mehrsprachigkeit verdrängen die gesprächsstrukturierenden Mittel der Mehrheitssprache häufig die herkunftssprachlichen Äquivalente, obwohl die letzteren in den Idiolekten einzelner Sprecher:innen noch vorhanden sind (Hlavac, 2006; vgl., Torres / Potowski, 2008). Dieser Beitrag erforscht den Gebrauch bilingualer gesprächsstrukturierender Mittel in einer bosnisch-deutschen Sprachgemeinschaft in Tirol. Das Ziel ist es festzustellen, ob sich der Sprachgebrauch dieser Gemeinschaft mittels der von Hlavac (2006) identifizierten Tendenz beschreiben lässt. Das Augenmerk der Untersuchung liegt auf der Verwendung von Rezeptionsmarkern (affirmativen Responsiven, Hörer- und Abschlusssignalen). In der untersuchten Sprachgemeinschaft sind es vor allem die deutsche Gesprächspartikel "ja" und deren bosnischen Äquivalente "da" und "jest(e)" (sowie andere lange Formen des Verbs biti ,sein‘). Basierend auf der Analyse spontansprachlicher Konversationen wird gezeigt, dass die Elemente "ja", "da" und "jest(e)" von allen untersuchten bosnisch-deutschen Bilingualen als Responsive, Hörer- und Abschlusssignale sowie als Diskursmarker eingesetzt werden. Dennoch variiert deren Gebrauchsfrequenz in der Rede der Beteiligten sowie in den einzelnen Gesprächen erheblich. Bis auf die Verwendung der hochfrequenten multifunktionalen Gesprächspartikel ja lassen sich im Gebrauch der untersuchten Mittel keine einheitlichen Tendenzen feststellen. -- Professor Dr. Pia Bergmann Friedrich-Schiller-Universität Jena Institut für Germanistische Sprachwissenschaft Fürstengraben 30 07743 Jena Tel.: 03641-944314 Büro: 2. OG, R 204 From irenaeus.kulik at uni-jena.de Wed Jul 7 12:27:33 2021 From: irenaeus.kulik at uni-jena.de (=?UTF-8?Q?Iren=c3=a4us_Kulik?=) Date: Wed, 7 Jul 2021 12:27:33 +0200 Subject: [Jenling] [Erinnerung] [Vortrag] Der Dialekt des polnischen Teils der Zips, morgen, 8. Juli, 18 Uhr Message-ID: <2558f8ba-f28b-a2fb-9003-f57c189100ba@uni-jena.de> Sehr geehrte Damen und Herren, das Aleksander-Brückner-Zentrum für Polenstudien und das Institut für Slawistik und Kaukasusstudien laden zu einem weiteren Gastvortrag im Rahmen der Reihe /Polen und seine Sprache(n)/ ein: Der Dialekt des polnischen Teils der Zips *Vortrag von Rafał L. Górski & Helena Grochola-Szczepanek (Krakau) am 8. Juli 2021, 18 Uhr über Zoom * Im sprachlich homogenen Gebiet Polens sind nur noch wenige Dialekte im täglichen Gebrauch. Die Dialekte der Karpaten, einschließlich des Dialekts von Spisz, sind eine solche Ausnahme. In der Vorlesung werden wir über die Besonderheiten dieses Dialekts in Bezug auf die Geschichte von Spisz (zuerst eine polnische Exklave im Königreich Ungarn, dann ein Teil davon, heute zur Slowakei und Polen gehörig) und die aktuelle soziolinguistische Situation sprechen. Auch ein elektronisches Sprachkorpus, das diesen Dialekt dokumentiert, wird präsentiert werden. *Zugangsdaten:* https://uni-jena-de.zoom.us/j/61498636280; Meeting-ID: 614 9863 6280; Kenncode: 401658 https://www.aleksander-brueckner-zentrum.org/veranstaltungen/detail/der-dialekt-des-polnischen-teils-der-zips Alle Interessierten und insbesondere die Studierenden sind herzlich eingeladen. Dies ist eine großartige Gelegenheit, etwas über Sprachen und Varietäten Polens zu erfahren, die im Curriculum in der Regel nicht berücksichtigt werden (können). Mit freundlichen Grüßen Irenäus Kulik -- Irenäus Kulik M.A. Wissenschaftlicher Mitarbeiter Friedrich-Schiller-Universität Jena Institut für Slawistik und Kaukasusstudien Ernst-Abbe-Platz 8 07743 Jena Irenäus Kulik M.A. Research Associate Friedrich Schiller University Jena Institute for Slavic Studies and Caucasology Ernst-Abbe-Platz 8 07743 Jena Germany -------------- next part -------------- An HTML attachment was scrubbed... URL: From ruprecht.waldenfels at uni-jena.de Thu Oct 28 06:52:07 2021 From: ruprecht.waldenfels at uni-jena.de (Ruprecht von Waldenfels) Date: Thu, 28 Oct 2021 06:52:07 +0200 Subject: [Jenling] Jenling talks this semester Message-ID: <3381f9d9-8e79-71eb-989e-984131f4a58e@uni-jena.de> Dear Jena linguists, in this semester, as in the previous ones, our JENLING colloquium will take place on Wednesdays 6:15 to 7:45. We envision the format to be mixed, i.e., it will sometimes  be virtual, sometimes  we will have a hybrid meeting with actual people physically present as well as a connection to Zoom. I suggest we make this dependent on the speaker. As usual, there will be a google calendar where you can find the talks: https://calendar.google.com/calendar/u/0/r?pli=1 WE ENCOURAGE YOU to use this calendar to spread information on any talks with linguistic import in Jena. If you are not yet registered for the JenLing-Calendar, please write an e-mail to Ruprecht von Waldenfels (ruprecht.waldenfels at uni-jena.de). A couple of days before the talk, you will receive an e-mail with a reminder and an invitation. If you wish to give a talk or want to invite someone, please send an e-mail to Ruprecht (ruprecht.waldenfels at uni-jena.de) or Pia (pia.bergmann at uni-jena.de). The earliest slot for a talk is the 10th November. Talks can be held in German or English. Looking forward to seeing you! Best wishes, Ruprecht Ruprecht von Waldenfels Institut für Slawistik und Kaukasusstudien Friedrich-Schiller-Universität Jena From irenaeus.kulik at uni-jena.de Tue Nov 2 17:24:31 2021 From: irenaeus.kulik at uni-jena.de (=?UTF-8?Q?Iren=c3=a4us_Kulik?=) Date: Tue, 2 Nov 2021 17:24:31 +0100 Subject: [Jenling] =?utf-8?q?=5BAnk=C3=BCndigung=5D_Online-Vortragsreihe_?= =?utf-8?q?=22Polen_und_seine_Sprache=28n=29=22_in_Jena?= Message-ID: <11603535-d959-c627-eba6-112d57a49021@uni-jena.de> Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Studierende, in diesem Semester geht die digitale Vortragsreihe /Polen und seine Sprache(n)/, die gemeinsam vom Aleksander-Brückner-Zentrum für Polenstudien Jena und dem Institut für Slawistik und Kaukasusstudien veranstaltet wird, in die zweite Runde. Alle Interessierten und insbesondere die Studierenden sind herzlich zu den Vorträgen eingeladen! Dies ist eine großartige Gelegenheit, etwas über Sprachen und sprachliche Varietäten Polens zu erfahren, die im Curriculum i. d. R. nicht berücksichtigt werden (können). _ __Termine im WiSe 21/22:_ * Dienstag, 09.11.2021   15:30-17:00 Uhr   (Achtung! Abweichende Zugangsdaten, Bekanntgabe erfolgt separat.) *Tomasz Wicherkiewicz*   (Posen) Language policy in Poland and the ethnolinguistic vitality of minority languages * Donnerstag, 09.12.2021   18:00-19:30 Uhr *Daniel Bunčić*   (Köln) Das Ruthenische als Sprache der Rzeczpospolita Obojga Narodów * Donnerstag, 27.01.2022    18:00-19:30 Uhr *Anna-Maria Sonnemann*   (Hamburg) Das Romani in Polen /Polen gilt als ethnisch und sprachlich homogener Staat. Dieser Umstand ist auf die Zwangsmigrationen des 20. Jahrhunderts und die nationalsozialistische Vernichtungspolitik zurückzuführen. In seiner Geschichte war Polen jedoch von Multiethnizität, religiösem Pluralismus und sprachlicher Vielfalt geprägt. Spuren des sprachlichen Reichtums Polens haben sich bis heute erhalten können. Darüber hinaus tragen Polens Mitgliedschaft in der Europäischen Union sowie aktuelle geopolitische Entwicklungen zu einer erneuten Bereicherung des sprachlichen Profils Polens bei.// //// //Gemeinsam mit geladenen Expert*innen werfen wir einen Blick auf die Sprachenlandschaft Polens in Gegenwart und Geschichte und diskutieren u. a. Fragen wie: Welche Wechselbeziehungen bestehen zwischen dem Polnischen und seinen kleineren und größeren sprachlichen Nachbarn? Macht sich der heutige intensive Kontakt kleiner sprachlicher Varietäten Polens mit der polnischen Mehrheitssprache in Wortschatz oder Grammatik bemerkbar? Wie sind die soziopolitischen Rahmenbedingungen für anders- und mehrsprachige Gruppen und lösen oder befördern sie Sprachkonflikte? Wie vital sind nicht-(standard-)polnische Varietäten und wie wird ihre Transmission an nachkommende Generationen gewährleistet?/ Bei Fragen stehen Irenäus Kulik (irenaeus.kulik at uni-jena.de) und Johann Wiede (johann.wiede at uni-jena.de) zu Ihrer Verfügung. Zugangsdaten (Zoom): https://uni-jena-de.zoom.us/j/61498636280 Meeting-ID: 614 9863 6280 Kenncode: 401658 Herzliche Grüße und auf ein hoffentlich baldiges Wiedersehen Irenäus Kulik -- Irenäus Kulik M.A. Wissenschaftlicher Mitarbeiter Friedrich-Schiller-Universität Jena Institut für Slawistik und Kaukasusstudien Ernst-Abbe-Platz 8 07743 Jena Irenäus Kulik M.A. Research Associate Friedrich Schiller University Jena Institute for Slavic Studies and Caucasology Ernst-Abbe-Platz 8 07743 Jena Germany -------------- next part -------------- An HTML attachment was scrubbed... URL: From irenaeus.kulik at uni-jena.de Sun Nov 7 23:37:34 2021 From: irenaeus.kulik at uni-jena.de (=?UTF-8?Q?Iren=c3=a4us_Kulik?=) Date: Sun, 7 Nov 2021 23:37:34 +0100 Subject: [Jenling] [Erinnerung] [Vortrag] Tomasz Wicherkiewicz: Language policy in Poland & ethnolinguistic vitality of minority languages, 9.11., 15:30 Uhr Message-ID: <09abd879-30a4-e10b-0a6d-bc4951fc0473@uni-jena.de> Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Studierende, das Aleksander-Brückner-Zentrum für Polenstudien Jena und das Institut für Slawistik und Kaukasusstudien der FSU laden zu einem Vortrag im Rahmen der Online-Reihe /Polen und seine Sprache(n)/ ein: * *Dienstag, 09.11.2021   15:30-17:00 Uhr* Tomasz Wicherkiewicz (Posen) *Language policy in Poland and the ethnolinguistic vitality of minority languages* /Poland is habitually considered one of the most homogenous nation-states in Europe, as far as linguistic and ethnic diversity is concerned.// //Tomasz Wicherkiewicz, whose interests include language diversity, minorized languages, minority language policy and planning, ethnolinguistic vitality and endangerment, as well as language documentation and revitalization, shall uncover the astonishing mosaic of Poland’s languages and language varieties in both historical and modern-day contexts./ Der Vortrag findet in englischer Sprache statt. Alle Interessierten und insbesondere Studierende sind herzlich eingeladen! Wir würden uns sehr darüber freuen, wenn Sie die Ankündigung in Ihren Instituten verbreiten könnten. Dies ist eine großartige Gelegenheit, etwas über Sprachen und sprachliche Varietäten Polens zu erfahren, die im Curriculum i.d.R. nicht berücksichtigt werden (können). Bei Fragen stehen Johann Wiede (johann.wiede at uni-jena.de) und Irenäus Kulik (irenaeus.kulik at uni-jena.de) zu Ihrer Verfügung. _Zugangsdaten (Zoom):__ _ https://uni-jena-de.zoom.us/j/95006014616 Meeting-ID: 950 0601 4616 Kenncode: cw_HaJe_ws Herzliche Grüße Irenäus Kulik -- Irenäus Kulik M.A. Wissenschaftlicher Mitarbeiter Friedrich-Schiller-Universität Jena Institut für Slawistik und Kaukasusstudien Ernst-Abbe-Platz 8 07743 Jena Irenäus Kulik M.A. Research Associate Friedrich Schiller University Jena Institute for Slavic Studies and Caucasology Ernst-Abbe-Platz 8 07743 Jena Germany -------------- next part -------------- An HTML attachment was scrubbed... URL: From agnes.jaeger at uni-jena.de Thu Nov 11 10:58:02 2021 From: agnes.jaeger at uni-jena.de (=?iso-8859-1?Q?Agnes_J=E4ger?=) Date: Thu, 11 Nov 2021 09:58:02 +0000 Subject: [Jenling] Gastvortrag George Walkden (Konstanz), 19.11.2021 Message-ID: <54f82b63cbbf412092c06f1f5d690493@uni-jena.de> Liebe Kolleginnen und Kollegen, hiermit möchte ich Sie gern auf einen Gastvortrag in der kommenden Woche aufmerksam machen. George Walkden (Universität Konstanz) wird am Fr, 19.11.2021, 12-14 Uhr c.t., im Rahmen des gemeinsam von Marco Coniglio (Universität Göttingen) und mir veranstalteten Kolloquiums "Moderne Entwicklungen der historischen Linguistik" einen Vortrag zum Thema "Ein adjektivischer Artikel in den altwestgermanischen Sprachen?" halten. Der Vortrag findet per Zoom statt. Die Zugangsdaten lauten: Zoom-Meeting beitreten: https://uni-jena-de.zoom.us/j/69470847923 Meeting-ID: 694 7084 7923 Kenncode: 226156 Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, der Zoom-Link darf gern weitergeleitet werden! Viele Grüße Agnes Jäger Prof. Dr. Agnes Jäger Professur für Germanistische Linguistik mit Schwerpunkt Sprachwandel und sprachliche Variation Institut für Germanistische Sprachwissenschaft Friedrich-Schiller-Universität Jena Fürstengraben 30 07743 Jena -------------- next part -------------- An HTML attachment was scrubbed... URL: From agnes.jaeger at uni-jena.de Thu Nov 18 11:43:06 2021 From: agnes.jaeger at uni-jena.de (=?iso-8859-1?Q?Agnes_J=E4ger?=) Date: Thu, 18 Nov 2021 10:43:06 +0000 Subject: [Jenling] Erinnerung: Gastvortrag George Walkden (Konstanz), 19.11.2021 In-Reply-To: <54f82b63cbbf412092c06f1f5d690493@uni-jena.de> References: <54f82b63cbbf412092c06f1f5d690493@uni-jena.de> Message-ID: Liebe Kolleginnen und Kollegen, hiermit möchte ich gern noch einmal auf den morgigen Gastvortrag von George Walkden (Universität Konstanz) zum Thema "Ein adjektivischer Artikel in den altwestgermanischen Sprachen?", aufmerksam machen. Der Vortrag findet per Zoom, 12-14 Uhr c.t., statt. Die Zugangsdaten lauten: Zoom-Meeting beitreten: https://uni-jena-de.zoom.us/j/69470847923 Meeting-ID: 694 7084 7923 Kenncode: 226156 Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, der Zoom-Link darf gern weitergeleitet werden! Viele Grüße Agnes Jäger Prof. Dr. Agnes Jäger Professur für Germanistische Linguistik mit Schwerpunkt Sprachwandel und sprachliche Variation Institut für Germanistische Sprachwissenschaft Friedrich-Schiller-Universität Jena Fürstengraben 30 07743 Jena ________________________________ Von: JenLing im Auftrag von Agnes Jäger Gesendet: Donnerstag, 11. November 2021 10:58 An: jenling at listserv.uni-jena.de Betreff: [Jenling] Gastvortrag George Walkden (Konstanz), 19.11.2021 Liebe Kolleginnen und Kollegen, hiermit möchte ich Sie gern auf einen Gastvortrag in der kommenden Woche aufmerksam machen. George Walkden (Universität Konstanz) wird am Fr, 19.11.2021, 12-14 Uhr c.t., im Rahmen des gemeinsam von Marco Coniglio (Universität Göttingen) und mir veranstalteten Kolloquiums "Moderne Entwicklungen der historischen Linguistik" einen Vortrag zum Thema "Ein adjektivischer Artikel in den altwestgermanischen Sprachen?" halten. Der Vortrag findet per Zoom statt. Die Zugangsdaten lauten: Zoom-Meeting beitreten: https://uni-jena-de.zoom.us/j/69470847923 Meeting-ID: 694 7084 7923 Kenncode: 226156 Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, der Zoom-Link darf gern weitergeleitet werden! Viele Grüße Agnes Jäger Prof. Dr. Agnes Jäger Professur für Germanistische Linguistik mit Schwerpunkt Sprachwandel und sprachliche Variation Institut für Germanistische Sprachwissenschaft Friedrich-Schiller-Universität Jena Fürstengraben 30 07743 Jena -------------- next part -------------- An HTML attachment was scrubbed... URL: From agnes.jaeger at uni-jena.de Fri Nov 26 13:55:56 2021 From: agnes.jaeger at uni-jena.de (=?iso-8859-1?Q?Agnes_J=E4ger?=) Date: Fri, 26 Nov 2021 12:55:56 +0000 Subject: [Jenling] =?iso-8859-1?q?Gastvortrag_Oliver_Schallert/Daniel_Hrbe?= =?iso-8859-1?q?k_=28M=FCnchen=29=2C_03=2E12=2E2021?= Message-ID: <6d6b8bb6ac5f4f8192b5e093a6377481@uni-jena.de> Liebe Kolleginnen und Kollegen, hiermit möchte ich Sie gern auf einen Gastvortrag in der kommenden Woche aufmerksam machen. Oliver Schallert und Daniel Hrbek (Universität München) werden am Fr, 03.12.2021, 12-14 Uhr c.t., im Rahmen des gemeinsam von Marco Coniglio (Universität Göttingen) und mir veranstalteten Kolloquiums "Moderne Entwicklungen der historischen Linguistik" einen Vortrag zum Thema "Negationsstrukturen im Mittelhochdeutschen: Der Jespersen-Zyklus in Raum und Zeit" halten. Der Vortrag findet per Zoom statt. Die Zugangsdaten lauten: Zoom-Meeting beitreten: https://uni-jena-de.zoom.us/j/69470847923 Meeting-ID: 694 7084 7923 Kenncode: 226156 Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, der Zoom-Link darf gern weitergeleitet werden! Viele Grüße Agnes Jäger Prof. Dr. Agnes Jäger Professur für Germanistische Linguistik mit Schwerpunkt Sprachwandel und sprachliche Variation Institut für Germanistische Sprachwissenschaft Friedrich-Schiller-Universität Jena Fürstengraben 30 07743 Jena -------------- next part -------------- An HTML attachment was scrubbed... URL: From pia.bergmann at uni-jena.de Wed Dec 1 18:41:50 2021 From: pia.bergmann at uni-jena.de (Pia Bergmann) Date: Wed, 01 Dec 2021 18:41:50 +0100 Subject: [Jenling] =?utf-8?q?JenLing-Kolloquium_am_08=2E12=2E2021=3A_Agnes?= =?utf-8?b?IErDpGdlciAoRlNVIEplbmEp?= In-Reply-To: <6d6b8bb6ac5f4f8192b5e093a6377481@uni-jena.de> Message-ID: <20211201184150.Horde.q1zF3jQ1cPcp6vgNpQez4FX@webmail.uni-jena.de> Liebe Jenaer Linguist:innen, gerne lade ich Sie ein zum ersten Vortrag im Rahmen des diessemestrigen JenLing-Kolloquiums: Am Mittwoch, 08.12.21, 18.15 Uhr, spricht Agnes Jäger (FSU Jena) zum Thema "Verborgene Schätze im Wörterbucharchiv: Morphosyntaktische Nachauswertung von Fragebögen des Thüringischen Wörterbuchs". Der Vortrag findet online über Zoom statt: Zoom-Meeting beitreten https://uni-jena-de.zoom.us/j/64261356249 Meeting-ID: 642 6135 6249 Kenncode: 058613 Wir freuen uns auf Ihr / euer Erscheinen. Herzliche Grüße, Pia Bergmann -- Professor Dr. Pia Bergmann Friedrich-Schiller-Universität Jena Institut für Germanistische Sprachwissenschaft Fürstengraben 30 07743 Jena Tel.: 03641-944314 Büro: 2. OG, R 204 From agnes.jaeger at uni-jena.de Thu Dec 2 12:50:45 2021 From: agnes.jaeger at uni-jena.de (=?iso-8859-1?Q?Agnes_J=E4ger?=) Date: Thu, 2 Dec 2021 11:50:45 +0000 Subject: [Jenling] =?iso-8859-1?q?morgen_Gastvortrag=3A_Oliver_Schallert_?= =?iso-8859-1?q?=28M=FCnchen=29/Daniel_Hrbek_=28Osnabr=FCck=29?= Message-ID: Liebe Kolleginnen und Kollegen, hiermit möchte ich nochmals kurz an den morgigen Gastvortrag erinnern: Oliver Schallert (Universität München) und Daniel Hrbek (Universität Osnabrück) werden 12-14 Uhr c.t. im Rahmen des gemeinsam von Marco Coniglio (Universität Göttingen) und mir veranstalteten Kolloquiums "Moderne Entwicklungen der historischen Linguistik" einen Vortrag zum Thema "Negationsstrukturen im Mittelhochdeutschen: Der Jespersen-Zyklus in Raum und Zeit" halten. Der Vortrag findet per Zoom statt. Die Zugangsdaten lauten: Zoom-Meeting beitreten: https://uni-jena-de.zoom.us/j/69470847923 Meeting-ID: 694 7084 7923 Kenncode: 226156 Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, der Zoom-Link darf gern weitergeleitet werden! Viele Grüße Agnes Jäger Prof. Dr. Agnes Jäger Professur für Germanistische Linguistik mit Schwerpunkt Sprachwandel und sprachliche Variation Institut für Germanistische Sprachwissenschaft Friedrich-Schiller-Universität Jena Fürstengraben 30 07743 Jena -------------- next part -------------- An HTML attachment was scrubbed... URL: From irenaeus.kulik at uni-jena.de Sun Dec 5 22:01:30 2021 From: irenaeus.kulik at uni-jena.de (=?UTF-8?Q?Iren=c3=a4us_Kulik?=) Date: Sun, 5 Dec 2021 22:01:30 +0100 Subject: [Jenling] =?utf-8?q?=5BErinnerung=5D_=5BVortrag=5D_Daniel_Bun?= =?utf-8?q?=C4=8Di=C4=87=3A_Das_Ruthenische_als_Sprache_der_Rzeczpospolita?= =?utf-8?q?_Obojga_Narod=C3=B3w=2C_9=2E12=2E=2C_18=3A00_Uhr?= Message-ID: Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Studierende, das Aleksander-Brückner-Zentrum für Polenstudien Jena und das Institut für Slawistik und Kaukasusstudien der FSU laden zu einem Vortrag im Rahmen der Online-Reihe /Polen und seine Sprache(n)/ ein: * *Donnerstag, 09.12.2021   18:00-19:30 Uhr* Daniel Bunčić (Köln) *Das Ruthenische als Sprache der Rzeczpospolita Obojga Narodów* /Der Vortrag nimmt das Ruthenische (= Altukrainische = Altweißrussische) des 15.–18. Jahrhunderts in den Blick. Bisher wenig beleuchtet ist dabei der Einfluss des Polnischen auf die Sprache und welche Rolle es bei der Verdrängung des Ruthenischen gespielt hat. Zuletzt wird auf die wenigen Spuren eingegangen, die das Ruthenische im Polnischen hinterlassen hat./ Alle Interessierten und insbesondere Studierende sind herzlich eingeladen! Wir würden uns sehr darüber freuen, wenn Sie die Ankündigung in Ihren Instituten verbreiten könnten. Dies ist eine großartige Gelegenheit, etwas über Sprachen und sprachliche Varietäten Polens zu erfahren, die im Curriculum i.d.R. nicht berücksichtigt werden (können). Bei Fragen stehen Johann Wiede (johann.wiede at uni-jena.de) und Irenäus Kulik (irenaeus.kulik at uni-jena.de) zu Ihrer Verfügung. _Zugangsdaten (Zoom):__ _ https://uni-jena-de.zoom.us/j/61498636280 Meeting-ID: 614 9863 6280 Kenncode: 401658 Herzliche Grüße Irenäus Kulik -- Irenäus Kulik M.A. Wissenschaftlicher Mitarbeiter Friedrich-Schiller-Universität Jena Institut für Slawistik und Kaukasusstudien Ernst-Abbe-Platz 8 07743 Jena Irenäus Kulik M.A. Research Associate Friedrich Schiller University Jena Institute for Slavic Studies and Caucasology Ernst-Abbe-Platz 8 07743 Jena Germany -------------- next part -------------- An HTML attachment was scrubbed... URL: From pia.bergmann at uni-jena.de Tue Dec 7 17:24:53 2021 From: pia.bergmann at uni-jena.de (Pia Bergmann) Date: Tue, 07 Dec 2021 17:24:53 +0100 Subject: [Jenling] =?utf-8?q?Erinnerung=3A_JenLing-Kolloquium_am_08=2E12?= =?utf-8?b?LjIwMjE6IEFnbmVzIErDpGdlciAoRlNVIEplbmEp?= Message-ID: <20211207172453.Horde.zcijbepXq6oZBvGYSO5lLwI@webmail.uni-jena.de> Liebe Jenaer Linguist:innen, gerne erinnere ich an den morgigen Vortrag im Rahmen des JenLing-Kolloquiums: Am 08.12.21 um 18.15 Uhr spricht Agnes Jäger (FSU Jena) zum Thema "Verborgene Schätze im Wörterbucharchiv: Morphosyntaktische Nachauswertung von Fragebögen des Thüringischen Wörterbuchs". Der Vortrag findet online über Zoom statt: Zoom-Meeting beitreten https://uni-jena-de.zoom.us/j/64261356249 Meeting-ID: 642 6135 6249 Kenncode: 058613 Wir freuen uns auf Ihr / euer Erscheinen. Herzliche Grüße, Pia Bergmann -- Professor Dr. Pia Bergmann Friedrich-Schiller-Universität Jena Institut für Germanistische Sprachwissenschaft Fürstengraben 30 07743 Jena Tel.: 03641-944314 Büro: 2. OG, R 204 -- Professor Dr. Pia Bergmann Friedrich-Schiller-Universität Jena Institut für Germanistische Sprachwissenschaft Fürstengraben 30 07743 Jena Tel.: 03641-944314 Büro: 2. OG, R 204 -------------- next part -------------- An embedded message was scrubbed... From: Pia Bergmann Subject: JenLing-Kolloquium am 08.12.2021: Agnes Jäger (FSU Jena) Date: Wed, 01 Dec 2021 18:41:50 +0100 Size: 1588 URL: From agnes.jaeger at uni-jena.de Wed Dec 8 16:16:03 2021 From: agnes.jaeger at uni-jena.de (=?iso-8859-1?Q?Agnes_J=E4ger?=) Date: Wed, 8 Dec 2021 15:16:03 +0000 Subject: [Jenling] Vortrag Sophia Oppermann 10.12.2021 Message-ID: Liebe Kolleginnen und Kollegen, hiermit möchte ich Sie gern auf einen weiteren Vortrag in dieser Woche aufmerksam machen. Sophia Oppermann (FSU Jena) wird am Fr, 10.12.2021, 12-14 Uhr c.t., im Rahmen des gemeinsam von Marco Coniglio (Universität Göttingen) und mir veranstalteten Kolloquiums "Moderne Entwicklungen der historischen Linguistik" einen Vortrag zum Thema "Koordination in der Geschichte des Deutschen" halten. Der Vortrag findet per Zoom statt. Die Zugangsdaten lauten: Zoom-Meeting beitreten: https://uni-jena-de.zoom.us/j/69470847923 Meeting-ID: 694 7084 7923 Kenncode: 226156 Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, der Zoom-Link darf gern weitergeleitet werden! Viele Grüße Agnes Jäger Prof. Dr. Agnes Jäger Professur für Germanistische Linguistik mit Schwerpunkt Sprachwandel und sprachliche Variation Institut für Germanistische Sprachwissenschaft Friedrich-Schiller-Universität Jena Fürstengraben 30 07743 Jena -------------- next part -------------- An HTML attachment was scrubbed... URL: From irenaeus.kulik at uni-jena.de Thu Dec 9 14:03:08 2021 From: irenaeus.kulik at uni-jena.de (=?UTF-8?Q?Iren=c3=a4us_Kulik?=) Date: Thu, 9 Dec 2021 14:03:08 +0100 Subject: [Jenling] =?utf-8?q?=5BKorrektur=5D_=5BZugangsdaten=5D_Daniel_Bun?= =?utf-8?q?=C4=8Di=C4=87=3A_Das_Ruthenische_als_Sprache_der_Rzeczpospolita?= =?utf-8?q?_Obojga_Narod=C3=B3w?= Message-ID: Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Studierende, aufgrund eines Fehlers müssen wir die Zugangsdaten für den heutigen Vortrag von Herrn Prof. Daniel Bunčić korrigieren. Bitte loggen Sie sich heute Abend in den untenstehenden Zoom-Raum ein, wenn Sie dem Vortrag beiwohnen möchten: Zoom-Meeting beitreten https://uni-jena-de.zoom.us/j/99685218937 Meeting-ID: 996 8521 8937 Kenncode: Colloq Bitte entschuldigen Sie die Unannehmlichkeiten. Herzliche Grüße Irenäus Kulik -- Irenäus Kulik M.A. Wissenschaftlicher Mitarbeiter Friedrich-Schiller-Universität Jena Institut für Slawistik und Kaukasusstudien Ernst-Abbe-Platz 8 07743 Jena Irenäus Kulik M.A. Research Associate Friedrich Schiller University Jena Institute for Slavic Studies and Caucasology Ernst-Abbe-Platz 8 07743 Jena Germany -------------- next part -------------- An HTML attachment was scrubbed... URL: From irenaeus.kulik at uni-jena.de Sun Dec 12 23:40:01 2021 From: irenaeus.kulik at uni-jena.de (=?UTF-8?Q?Iren=c3=a4us_Kulik?=) Date: Sun, 12 Dec 2021 23:40:01 +0100 Subject: [Jenling] =?utf-8?b?W0Fua8O8bmRpZ3VuZ10gW1ZvcnRyYWddIEphbiBGZWxs?= =?utf-8?q?erer=3A_Mehrsprachigkeit_ohne_Polyglossie=3A_=C5=81=C3=B3d?= =?utf-8?q?=C5=BA_um_1900?= Message-ID: Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Studierende, das Aleksander-Brückner-Zentrum für Polenstudien Jena und das Institut für Slawistik und Kaukasusstudien der FSU laden zu einem weiteren Vortrag im Rahmen der Online-Reihe /Polen und seine Sprache(n)/ ein: * *Donnerstag, 16.12.2021   18:00-19:30 Uhr* Jan Fellerer (Oxford) *Mehrsprachigkeit ohne Polyglossie: Łódź um 1900* /Das historische Łódź war bekanntlich eine ausgeprägt mehrsprachige Stadt, in der polnische, jiddische und deutsche Varietäten sowie eingeschränkt auch Russisch verwendet wurden. Der Vortrag rekonstruiert zunächst Elemente dieser Mehrsprachigkeit im alltäglichen Leben der Stadt anhand von Gerichtsakten der Zeit. Diese legen nahe, dass individuelle Polyglossie und Sprachkontakte schwächer als erwartet ausgeprägt waren.// //Der Vortrag geht anschließend den linguistischen Auswirkungen nach. Während Łódź ein wichtiger Ort innerpolnischen (sowie innerdeutschen und -jiddischen) dialektalen Ausgleichs war, hat sich im Gegensatz zu anderen mittel- und südosteuropäischen Städten jedoch nie ein sprachübergreifender Mischdialekt herausgebildet./ Alle Interessierten und insbesondere Studierende sind herzlich eingeladen! Bei Fragen steht Johann Wiede (johann [dot] wiede [at] uni-jena [dot] de) zu Ihrer Verfügung. Die Zugangsdaten (Zoom) werden Interessierten gerne auf Nachfrage zugesandt. Herzliche Grüße i. A. Irenäus Kulik -- Irenäus Kulik M.A. Wissenschaftlicher Mitarbeiter Friedrich-Schiller-Universität Jena Institut für Slawistik und Kaukasusstudien Ernst-Abbe-Platz 8 07743 Jena Irenäus Kulik M.A. Research Associate Friedrich Schiller University Jena Institute for Slavic Studies and Caucasology Ernst-Abbe-Platz 8 07743 Jena Germany -------------- next part -------------- An HTML attachment was scrubbed... URL: From ruprecht.waldenfels at gmail.com Wed Dec 15 14:37:53 2021 From: ruprecht.waldenfels at gmail.com (Ruprecht von Waldenfels) Date: Wed, 15 Dec 2021 14:37:53 +0100 Subject: [Jenling] Sketchengine Message-ID: <452c2ae0-3dd8-e60a-7e48-85f36e50aba1@gmail.com> Liebe Jenear Kollegen, der Zugang zu SketchEngine wird im April auslaufen, wenn die Uni nicht einen neuen Vertrag abschließt. Deshalb mein Anfrage an die Liste: wer verwendet denn SketchEngine und würde  eine Verlängerung benötigen? Um die Sache zu vereinfachen: bitte tragt Euch doch einfach in dieses Google-Dokument ein. https://docs.google.com/forms/d/e/1FAIpQLSdtHiXKP43fs0TD2GBwZ-0kIcwixogz5fdT0TCZ9XmsslBc1Q/viewform?vc=0&c=0&w=1&flr=0 Herzliche Grüße, Ruprecht von Waldenfels